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ÜBER UNS
Der deutsche Leitindex Dax steuert zum Abschluss der Handelswoche auf ein versöhnliches Ende zu. So kletterte der deutsche Leitindex am Freitag in der Spitze auf 11.625 Punkte. Der höchste Tagesendstand beim Dax in diesem Jahr lag bei 11.646 Zählern (10. Januar). Zulegen konnten heute vor allem Finanztitel, wobei die Deutsche Bank (+3,5 Prozent) und Commerzbank (+2,2 Prozent) die Gewinnerliste anführen. Dabei sind die Dax-Werte trotz eines wieder erstarkten Euros weiter gefragt.
Euro klettert
Der Euro unterdessen setzt seinen leichten Aufwärtstrend gegenüber dem US-Dollar am Freitag weiter fort und notierte bis zu 0,5 Prozentpunkte im Plus. Während der Euro noch am Mittwoch zeitweise für knapp 1,045 US-Dollar zu haben war, kostete eine Einheit der Gemeinschaftswährung heute bis zu 1,066 US-Dollar.
US-Aktienmärkte ohne Effet
Den Aktienmärkten in Übersee dagegen fehlen nach der Trump-Rede am Mittwoch weiterhin die Impulse für eine richtungsweisende Bewegung. Auf hohem Niveau zeigte sich der Dow Jones zuletzt ohne Tendenz. Am Donnerstag schloss das US-Leitbarometer 0,3 Prozentpunkte tiefer bei 19.891 Zählern und notiert damit seit Wochen knapp unter der historischen 20.000-Punkte-Schallmauer.
US-Banken im Mittelpunkt: JPMorgan Chase glänzt
Die US-Großbank JPMorgan Chase vermeldete am Freitag einen Rekordgewinn. Der Jahresüberschuss für das abgelaufene Jahr lag bei 24,7 Milliarden US-Dollar. Damit nahm das Geldinstitut noch nie so viel ein wie zuvor. Allein im vierten Quartal 2016 machte die Bank 27 Prozent mehr Gewinn als im Vorjahreszeitraum. Der Nettogewinn lag mit 1,71 Dollar pro Aktie deutlich über dem Analysten-Konsens bei 1,44 Dollar. Mit Goldman Sachs wird am 18. Januar ein weiteres Banken-Schwergewicht aus dem Dow Jones Zahlen vermelden. Damit ist der Anfang der Berichtssaison eingeleitet. Auch in anderen Branchen rücken nun die Ergebnisse in den Vordergrund.
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Quelle: boerse.de
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