Wichtig zu wissen Anleger verloren mit General Electric-Aktien seit 2007 insgesamt
-28,7% ihres eingesetzten Kapitals. Damit beläuft sich der jährliche Kursverlust auf durchschnittlich
-3,3%. Ein Investment in Höhe von 10.000 US-Dollar wäre damit auf 7.128 US-Dollar geschrumpft. Parallel dazu ist das Anlage-Risiko angesichts der Verlust-Ratio* von 2,26 als hoch einzuordnen. Somit qualifiziert sich die Aktie von General Electric nach den strengen Regeln im
boerse.de-Aktienbrief nicht als Champion denn:
Champions-Aktien verbuchen seit mindestens zehn Jahren deutlich höhere und kontinuierlichere Kurszuwächse bei weitaus niedrigeren Kursrückgängen als 99,9% aller weltweit börsennotierten Aktien. In boerse.de finden Sie zum Beispiel mehr als 30.000 Aktien – davon erhalten lediglich 100 die Auszeichnung „Champion“.
Erfahren Sie jetzt, um welche Aktien es sich dabei handelt – klicken Sie hier… Aus welchem Grund sich die Aktie von General Electric nicht als Champion erweist, sehen Sie auch anhand des boerse.de-Renditedreiecks. Das Renditedreieck dokumentiert die durchschnittlichen jährlichen Renditen über verschiedene Anlageintervalle, also Kombinationen von Kauf- und Verkaufszeitpunkten auf Jahresbasis. Dabei ist auf der waagerechten Achse das Kaufs- bzw. auf der senkrechten Achse das Veräußerungsjahr abgebildet. Die somit im Mittel erzielte annualisierte Rendite kann am Mittelpunkt dieser beiden Koordinaten entnommen werden.
Auf längere Sicht trennt sich die Spreu vom Weizen: Während die 100 Champions-Aktien aus dem boerse.de-Aktienbrief in der Zehn-Jahres-Betrachtung Kurszuwächse von im Schnitt
+12,9% ausweisen, performte ein Investment in General Electric massiv schwächer und das bei deutlich höherem Anlage-Risiko. Dementsprechend: Sichern Sie sich jetzt den boerse.de-Aktienbrief kostenfrei und profitieren Sie wie bereits tausende Anleger von den konkreten Aktien-Empfehlungen.
Klicken Sie hier… Derzeit befindet sich die General Electric-Aktie auf dem Niveau des 12-Monats-Tiefs – Anleger verbuchen seit Jahresauftakt einen Verlust in Höhe von
-30,8%. Bis zum Rekordhoch vom 28.08.2000 ist es aber noch ein weiter Weg, ganze 58,8% müsste die General Electric-Aktie noch hinzugewinnen. Im Dow Jones erreichten in 2017 bislang 16 Aktien ein neues Allzeit-Hoch, das entspricht einer Quote von 53%. Derzeit notieren 4-Aktien auf Allzeit-Hoch-Niveau, während sich 20 Werte in der Nähe des 5-Jahres-Hochs befinden. Im Vergleich zu den Branchen-Pendants (Mischkonzerne) rangiert die Aktie von General Electric heute im Mittelfeld (Gesco (
+1,7%), Berkshire Hathaway B (
-0,3%), Indus Holding (
-2,6%)). In den vergangenen 6 Monaten steht bei dem General Electric-Papier ein Minus in Höhe von
-23,0% auf der Anzeigetafel.
Das Papier von General Electric präsentiert sich heute schwächer (
-1,0%) im Vergleich zum Vortageswert. Der Dow Jones notiert derzeit bei 21.695,52 Punkten (
-0,3%), daher liegt die General Electric-Aktie etwas schwächer als der Gesamtmarkt. Verglichen mit den anderen Index-Aktien liegt der Titel von General Electric heute auf Position 18 und damit im Mittelfeld. Die Aktie von General Electric startete heute bei 21,12 Euro in den Handel und verbuchte am Vortag bei moderaten Umsätzen einen Kursverlust in Höhe von
-0,8%.
General Electric – fundamentale Kennzahlen auf einen Blick Die Geschäfte des in Boston (USA) beheimateten Unternehmens führt John Flannery. Dabei beschäftigt General Electric im Moment 295.000 Mitarbeiter. Die meisten Firmenanteile besitzt dabei BlackRock, Inc. 5,8%, gleichzeitig befindet sich 87,6% aller Aktien im Streubesitz. General Electric wird an der Börse aktuell mit 183,7 Milliarden Euro bewertet und kann somit als Large Cap eingestuft werden. General Electric-Aktionäre winkt derzeit eine Dividendenrendite von
+2,9%. Zu den bekanntesten Konkurrenten von General Electric zählen zum Beispiel Berkshire Hathaway B, United Technologies und Indus Holding.
Tipp: Hier finden Sie den aktuellen
General Electric-Aktienkurs * Die Verlust-Ratio ist eine Kennzahl, in der die Häufigkeit eines Kursverlustes mit dem gewichteten Durchschnittsverlust multipliziert wird. Je höher die Verlust-Ratio, desto höher das Risiko der Aktie. Zusammen mit der geoPAK10 und der Gewinn-Konstanz bildet diese Kennzahl die Basis der Performance-Analyse. Warum die Performance-Analyse so erfolgreich ist, können Sie hier gerne nachlesen...
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