Auf Zehn-Jahres-Sicht weist die Primag-Aktie einen Kursabschlag von im Mittel
-5,6% p.a. aus. Ein Investment in Höhe von 10.000 Euro wäre damit auf 5.604 Euro geschrumpft. Gleichzeitig ist das Anlage-Risiko angesichts der Verlust-Ratio* von 2,61 als hoch einzuordnen. Damit qualifiziert sich die Aktie von Primag nach den strengen Regeln im
boerse.de-Aktienbrief nicht als Champion denn:
Champions-Aktien verbuchen seit mindestens zehn Jahren höhere und kontinuierlichere Kursgewinne bei merklich geringeren Kursrückschlägen als 99,9% aller weltweit börsennotierten Aktien. In boerse.de finden Sie zum Beispiel mehr als 30.000 Aktien – davon verdienen nur 100 das Qualitäts-Merkmal „Champion“.
Erfahren Sie jetzt, um welche Aktien es sich dabei handelt – klicken Sie hier… Warum sich das Primag-Papier nicht als Champion qualifiziert, können Sie am boerse.de-Renditedreieck sehen. Dieses dokumentiert die durchschnittlichen Renditen pro Jahr für beliebige Anlageintervalle. Dabei ist auf der horizontalen Achse das Kauf- und auf der vertikalen Achse das Verkaufsjahr abgebildet.
Auf längere Sicht trennt sich die Spreu vom Weizen: Während die 100 Champions aus dem boerse.de-Aktienbrief auf Dekadensicht im Mittel jährliche Kurszuwächse in Höhe von
+15,3% ausweisen, performte ein Investment in Primag massiv schlechter und das bei merklich höherem Risiko. Unser Tipp: Sichern Sie sich jetzt den boerse.de-Aktienbrief kostenfrei und profitieren Sie wie bereits tausende Anleger von den konkreten Aktien-Empfehlungen.
Klicken Sie hier… * Die Verlust-Ratio ist eine Kennzahl, in der die Häufigkeit eines Kursverlustes mit dem gewichteten Durchschnittsverlust multipliziert wird. Je höher die Verlust-Ratio, desto höher das Risiko der Aktie. Zusammen mit der geoPAK10 und der Gewinn-Konstanz bildet diese Kennzahl die Basis der Performance-Analyse. Warum die Performance-Analyse so erfolgreich ist, können Sie hier gerne nachlesen...