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Rosenheim (boerse.de Aktienbrief) - Trotz mehr als 200 verschiedener Marken dürfte das Bier dieses Champions eher selten in heimischen Kühlschränken zu fi nden sein. Doch zumindest bei der Aktie lohnt ein Blick über den Tellerrand. Denn bis 2016 winken hier immerhin 115% Gewinnpotenzial!
SABMiller entstand 2002, als South African Breweries (SAB) den US-Konkurrenten Miller übernahm, wobei die Wurzeln beider Bierbrauer bis ins 19. Jahrhundert zurückreichen. So wurde der älteste südafrikanische Vorläufer Castle Breweries bereits 1895 in der Nähe von Johannesburg gegründet, um für Erfrischung in den Kehlen durstiger Goldschürfer zu sorgen. Fast 100 Jahre wuchs das Bier-Imperium dann praktisch ausschließlich auf dem Schwarzen Kontinent, denn erst ab den 90ern schluckte SAB auch Brauereien in Osteuropa und China.
In Nordamerika liegen die Ursprünge im Jahr 1855, als Frederick Miller in der US-Bierhauptstadt Milwaukee die Plank Road Brewery kaufte. Bis 1969 agierte das Unternehmen selbstständig, bevor Philip Morris – aus dem Altria hervorging – das Ruder übernahm. Der Zigaretten-Champion hält noch immer rund 27% der Anteile und ist damit größter Einzelaktionär. Schärfster Konkurrent bei der Übernahme von Miller war damals übrigens PepsiCo...
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