Credit Spreads:
Durch Credit Spreads, also Risikoaufschläge, können Anleger die Bonität des jeweiligen Zertifikate-Emittenten einschätzen.
Die Zahlungsfähigkeit ist dabei ein wichtiges Kriterium, da es sich bei Zertifikaten um Schuldverschreibungen handelt.
Dabei gilt: Je höher der entsprechende Credit Spread, desto höher die Ausfallwahrscheinlichkeit und folglich auch Risiko.
Alle Daten beziehen sich auf fünf Jahre laufende Credit Default Swaps und Unternehmensanleihen als Referenzobjekte.
Die angeführten Basispunkte stellen die Versicherungsprämie dar, um sich gegen einen Ausfall abzusichern.
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