Mit 1250 Euro pro Monat entspannt in den Ruhestand? Schließen Sie Ihre Rentenlücke!

Dienstag, 30.01.24 16:55
Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,

es ist eine Schlagzeile, die aufhorchen lässt: 42 Prozent der Rentner in Deutschland hatten 2023 laut Daten des Statistischen Bundesamtes weniger als 1250 Euro Netto-Einkommen zur Verfügung. Auf unter 1000 Euro kamen rund 26 Prozent der deutschen Rentner. Von diesen knapp 7,5 Millionen Betroffenen sind wiederum mehr als 5,2 Millionen Frauen, deren Erwerbsleben durch Kindererziehung, Teilzeitarbeit, Minijobs oder die Pflege von Angehörigen beeinträchtigt ist.

Doch sogar mit der Durchschnittsrente lässt sich ein entspannter Lebensabend kaum realisieren. Ganz zu schweigen von Wünschen, die viele mit dem Rentnerdasein verbinden – zum Beispiel Auslandsreisen, neue Hobbys oder Restaurantbesuche. Deshalb ist die private Altersvorsorge ein Thema, das Anleger nicht auf die lange Bank schieben sollten.

Rentnerglück in Sachsen?



Denn selbst wer sein ganzes Leben lang gearbeitet und 45 Rentenpunkte erworben hat, ist nicht viel besser gestellt: Die durchschnittliche Altersrente lag 2023 nach Angaben der Bundesregierung bei 1543 Euro brutto monatlich. Damit kann sich der Beispiel-Rentner in vielen Bundesländer nicht einmal eine Wohnung, geschweige denn einen Platz in einem Pflegeheim leisten: 2600 Euro Eigenanteil pro Monat werden dafür im Bundesdurchschnitt im ersten Jahr fällig. 

Doch auch Rentner, die noch selbstständig wohnen können und die Durchschnittrente erhalten, müssten eigentlich in den Vogtlandkreis in Sachsen ziehen, um mit dem Einkommen zurechtzukommen. Hier kostet eine 68-Quadratmeter-Wohnung im Mittel 506 Euro im Monat. Soll die Miete die empfohlenen, maximal 30 Prozent des Nettoeinkommens ausmachen, benötigen Rentner im Vogtlandkreis 1689 Euro netto im Monat und kommen also mit etwas Sparsamkeit über die Runden. An ein gutes Leben in teuren Bundesländern, wie z.B. in Bayern oder in deutschen Metropolen, ist für den Durchschnittsrentner ohne Spargeld und / oder Nebeneinkünfte allerdings nicht zu denken.

Aktienrente – selbst gemacht



Diese Situation hat sich in den vergangenen Jahren weiter verschärft: Rentenempfänger sind die Hauptverlierer der Inflation, denn 2024 droht ihnen das vierte Jahr in Folge ein realer Kaufkraftverlust. Zwar startet in diesem Jahr auch die lang diskutierte und verschobene „Aktienrente”, die jetzt „Generationenkapital” heißt. Doch es ist umstritten, ob der relativ geringe Kapitalstock von zwölf Milliarden Euro tatsächlich einen Beitrag zu einer gerechten Lastenverteilung zwischen den Generationen leisten kann. Eine spürbare Erleichterung für Rentner wird das Generationenkapital vorerst jedenfalls nicht bringen. Was bleibt, ist die private Altersvorsorge – idealerweise mit einem Fundament bestehend aus den langfristig besten Aktien der Welt.

Denn Champions-Aktien, die von der boerse.de-Performance-Analyse aufgrund ihrer besonders hohen Anlagequalität herausgefiltert wurden, sind keine „Zockerpapiere”, sondern Anteile an dauerhaft besonders erfolgreichen Unternehmen. Dazu zählen unter anderem die 13 Champions-Favoriten wie z.B. McDonald’s, Apple oder Berkshire Hathaway, in die der boerse.de-Weltfonds dauerhaft investiert. Dieser Mischfonds für den Ruhestand hat sich das Ziel gesetzt, risikoreduzierte Aktienmarktrenditen zu erzielen. Und Anlegern, die ein regelmäßiges, passives Einkommen anstreben, steht sogar eine Weltfonds-Tranche zur Verfügung, in der monatlich jeweils 0,25% ausgeschüttet werden. Deshalb: Lassen Sie im wohlverdienten Ruhestand ihr Geld für Sie arbeiten – und nicht umgekehrt.

Auf erfolgreiche Investments!

Ihre
Sabine Lembert

PS: Weitere Informationen zum transparenten, regelbasierten und innovativen zweistufigen Anlagekonzept des boerse.de-Weltfonds finden Sie hier bzw. im „Leitfaden für Ihr Vermögen“.



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