Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,
jüngst hat wieder einmal eine Studie der Deutschen Bundesbank die aktuellen Zahlen zum Geldvermögen der Deutschen aufgezeigt. Mit 7,143 Billionen Euro haben wir im Land einen neuen Rekordwert erreicht. Doch es gibt einmal mehr an dieser gigantischen Zahl einen Haken. Konkret:
Nahezu 40 Prozent dieser mehr als 7 Billionen Euro liegen (unverzinst) auf Spar- und Girokonten. Das ist umso dramatischer, da viele Bürger damit im wahrsten Sinne des Wortes bares Geld verlieren. Denn mit der ansteigenden Inflation (wir hatten in der Eurozone im September einen Wert von 3,4 Prozent und damit den höchsten seit 13 Jahren erreicht), den Nullzinsen und den mittlerweile vielerorts schon gängigen Verwahrgebühren nebst Kontogebühren, verliert jeder, der größere Geldmengen langfristig auf dem Konto bei einer Bank parkt, ein (kleines) Vermögen. Denn:
Die Zahl der Banken, die Strafzinsen von Privatkunden verlangen wird immer größer. Laut einer aktuellen Verivox-Analyse sind es in Deutschland mittlerweile schon fast 400 Geldinstitute – nicht selten schon bei nicht allzu großen Guthaben. Das heißt:
Spätestens jetzt sollte jeder für sich selbst daraus Konsequenzen für die (nahe) Zukunft ziehen. Immerhin sind von den besagten 7 Billionen Euro Geldvermögen laut der Bundesbank schon rund 20 Prozent an der Börse in Aktienanlagen investiert. Das ist eine Verbesserung gegenüber den Vorjahren und es macht Mut, dass immer mehr Menschen erkennen, warum der Weg für den
individuellen Vermögensaufbau (zum Teil) über die
Börse geht. Sie wissen:
Sich mit der Börse erst einmal zu beschäftigen ist ein guter Anfang. Je früher das passiert umso besser! Wer sich langfristige Chartverläufe anschaut, wird sehen, dass das sogenannte Chancen-Risiko-Profil von Aktien(fonds) über einen größeren Zeitraum positiv ist – vor allem wenn die Geldanlage in Aktien geschieht, die eine überragende Historie aufweisen. Das bedeutet:
Wer das Projekt Vermögensaufbau angehen möchte, muss dafür nicht endlos Research-Unterlagen lesen. Es geht viel einfacher mit den Vermögensaufbau-Champions – und das auch schon mit einem geringen Kapitaleinsatz in die
beiden boerse.de-Fonds.
Gerade für Sicherheits-liebende Anleger sind diese ein mehr als solides Investment. Zum einen handelt es sich hierbei um ein Investment in rechtlich geschütztes Sondervermögen, zum anderen werden
beide Fonds mit einer regelbasierten und defensiven Strategie gemanagt. Damit dürfte jeder langfristig orientierte Anleger an der Börse seine Freude haben.
In diesem Sinne,
weiterhin viel Erfolg und Spaß bei der Geldanlage
Ihr
Christoph A. Scherbaum
Finanzjournalist und Börsen-Fan
Quelle: boerse.de