Rosenheim (Trendbrief) - Die Griechenland-Krise drückte das Währungspaar am 12. Juli intraday auf 1,3876 und damit unter die 200-Tage-Linie, die bis Handelsende aber wieder zurückerobert werden konnte. Wir blieben daher unseren Long-Positionen treu, die aktuell +4% und +18% im Gewinn liegen. Seit diesem Rücksetzer geht es mit den Kursen entlang einer steilen Aufwärtstrendgeraden bergauf, weshalb der Abstand zum GD200 wieder auf mehr als 4% ausgeweitet wurde. Gelingt der Sprung über die seit Anfang Mai gültige Abwärtstrendgeraden, dürfte rasch die Bremszone 1,45/1,46 in Angriff genommen werden. Die nächsten Kursziele darüber sind das Juni-Hoch bei 1,47 und das vier Wochen zuvor markierte Jahreshoch bei 1,49. Überwindet der Euro dann sogar den Widerstandsbereich 1,50/1,51 ist der Weg frei bis zum Allzeithoch bei 1,60...
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