PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Europas Börsen haben am Freitag ihre Verluste im Sog einer schwachen Wall Street etwas ausgeweitet. Marktbeobachter sehen die Aktienmärkte derzeit in einer Konsolidierung nach dem starken Jahresauftakt - in den USA belasteten zudem überwiegend enttäuschende Konjunkturdaten. Das vom designierten US-Präsidenten Joe Biden in Aussicht gestellte, erwartungsgemäße Konjunkturpaket lieferte den Anlegern ebenfalls keine Kaufargumente. Zudem pausiert der US-Börsenhandel am Montag wegen des Martin Luther King Day - vor dem langen Wochenende und Bidens Vereidigung am Mittwoch wollten viele Investoren offenbar nicht ins Risiko gehen.
Am Ende blieben die europäischen Indizes aber ebenso über ihren Tagestiefs wie zuletzt die Notierungen in den USA. Der EuroStoxx 50 schloss 1,15 Prozent tiefer bei 3599,55 Punkten. Damit erlitt der Leitindex der Eurozone einen Wochenverlust von rund 1,2 Prozent. In Paris verlor der Cac 40 am Freitag letztlich 1,22 Prozent auf 5611,69 Punkte. Der Londoner FTSE 100 schloss 0,97 Prozent tiefer bei 6735,71 Punkten./gl/he
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Pünktlich zum Tag der Deutschen Einheit hat der Online-Broker Consorsbank die Depots seiner Kunden einem Ost-West-Vergleich unterzogen. Dabei zeigt sich, dass unter Wessis und Ossis eine weitgehende Einigkeit herrscht, wenn es ums Thema Aktienauswahl geht. Denn wie die folgende Tabelle verdeutlicht, variieren die Platzierungen der Top 10 nur um Nuancen.