Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Im Gegensatz zum S&P 500 (ISIN: US78378X1072, WKN: A0AET0), der mit 3.683 Punkten erneut neue Höhen erreicht hat, musste der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) gestern etwas an Terrain preisgeben, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Die deutschen Standardwerte würden damit der Widerstandszone aus dem jüngsten Verlaufshoch (13.445 Punkte) sowie dem Hoch von September (13.460 Punkten) weiterhin Respekt zollen. Deshalb sollten Anleger weiterhin, die Tiefs bei rund 13.230 Punkten im Blick haben. Da die letzten Tage von relativ wenig Schwankungsintensität geprägt gewesen seien, könnte ein Rutsch unter dieses Level den DAX stärker unter Druck setzen. Dies gelte besonders, da bei einer negativen Weichenstellung von einem Scheitern an der o. g. Widerstandszone bei gut 13.400 Punkten ausgegangen werden müsse. Kurzfristige Konsolidierungsziele würden dann die jüngsten Verlaufstiefs bei 13.035/13.005 Punkten definieren. Ein solches Luftholen werde aktuell durch das etwas zu sorglose, euphorische Sentiment sowie durch den Faktor "Saisonalität" begünstigt. Gerade in der 2. Dezemberwoche komme es oftmals zu einer temporären Delle im Verlauf der Jahresendrally. (04.12.2020/ac/a/m)
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Pünktlich zum Tag der Deutschen Einheit hat der Online-Broker Consorsbank die Depots seiner Kunden einem Ost-West-Vergleich unterzogen. Dabei zeigt sich, dass unter Wessis und Ossis eine weitgehende Einigkeit herrscht, wenn es ums Thema Aktienauswahl geht. Denn wie die folgende Tabelle verdeutlicht, variieren die Platzierungen der Top 10 nur um Nuancen.