Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - In der vergangenen Woche gönnte sich der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) zunächst eine Phase des Durchatmens, ehe am Freitag etwas größere Gewinnmitnahmen aufkamen, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Dennoch sei die Schwankungsbreite innerhalb des Pendants der Vorwoche verblieben, so dass ein sog. Innenstab entstehe. Noch besitze das beschriebene Kräftesammeln also keinen negativen Grundtenor. Und doch würden die deutschen Standardwerte unmittelbar auf der Unterstützungszone aus dem ehemaligen Aufwärtstrend seit Ende 2018 (akt. bei 13.851 Punkten) sowie dem alten Rekordhoch vom Februar 2020 bei 13.795 Punkten "sitzen". Unter strategischen Gesichtspunkten würden die Analysten ohnehin die Bedeutung der alten Ausbruchsmarken bei 13.500 Punkten betonen. Erst bei einem Rebreak dieses Schlüssellevels würde das Aktienbarometer ernsthaften charttechnischen Schaden nehmen. In dieser Gemengelage sollten Anleger den Kursindex der deutschen Standardwerte im Auge behalten. Ohne Berücksichtigung der Dividenden werde gerade der Abwärtstrend seit Anfang 2018 (auf monatlicher Basis akt. bei 6.007 Punkten) zur Disposition gestellt. Ein nachhaltiger Trendbruch - wie von den Analysten favorisiert -, aber auch ein Scheitern, hätte nachhaltige Auswirkungen auch auf den DAX-Performanceindex. (18.01.2021/ac/a/m)
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Pünktlich zum Tag der Deutschen Einheit hat der Online-Broker Consorsbank die Depots seiner Kunden einem Ost-West-Vergleich unterzogen. Dabei zeigt sich, dass unter Wessis und Ossis eine weitgehende Einigkeit herrscht, wenn es ums Thema Aktienauswahl geht. Denn wie die folgende Tabelle verdeutlicht, variieren die Platzierungen der Top 10 nur um Nuancen.