Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Fehlschlag zum Wochenauftakt - so lässt sich der charttechnische Start der deutschen Standardwerte in die neue Handelswoche treffend beschreiben, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Was ihnen einige Sorgenfalten bereite, sei die Tatsache, dass zuletzt diverse Rallyversuche sehr stark abverkauft worden seien. Daneben sorge das gestrige "bearish engulfing" beim DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) für einen weiteren Wermutstropfen. Vor diesem Hintergrund gelte es deshalb auf der Unterseite, unbedingt die strategische Absicherung der Analysten auf Basis der horizontalen Rückzugszone bei 13.500 Punkten zu beachten. Inzwischen werde diese Schlüsselunterstützung durch die 50-Tage-Linie (akt. bei 13.501 Punkten) noch zusätzlich verstärkt. Bei einem Abgleiten unter die angeführte Haltezone wären zudem die zuletzt beschriebenen Innenstäbe im Wochenbereich nach unten aufgelöst. Nachdem sich die Analysten jetzt intensiv mit der Risikobetrachtung auseinandergesetzt hätten, möchten sie allerdings auch den "Ausweg" für die Bullen aufzeigen. Gelinge dem Aktienbarometer der Sprung über den kurzfristigen Korrekturtrend seit dem 8. Januar (akt. bei 13.991 Punkten), dann wäre die Atempause der letzten Handelstage als Flaggenkonsolidierung zu interpretieren. (26.01.2021/ac/a/m)
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