MÜNCHEN (dpa-AFX) - Noch tanken Autofahrer verhältnismäßig günstig, doch zum Jahreswechsel erwartet der ADAC einen kräftigen Sprung bei den Spritpreisen. Doch die Preise könnten in nächster Zeit massiv steigen:
Der Ölpreis erreichte am Mittwoch die höchsten Stände seit März. Zudem werden zum Jahreswechsel gleich zwei Effekte den Spritpreis nach oben treiben, wie ein ADAC-Sprecher sagt: Zum einen der CO2-Preis von 25 Euro pro Tonne, der Diesel um rund 8 und Super E10 um rund 7 Cent teuerer machen wird. Zum anderen endet die Mehrwertsteuersenkung. Durch diese beiden Effekte geht der ADAC von einem Anstieg von 10 bis 11 Cent pro Liter beim Sprit aus./ruc/DP/eas
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Operative Verbesserungen bei sinkenden Kosten haben Siemens Energy im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2020/21 (per 31. Dezember) zu einer Rückkehr in die Gewinnzone verholfen. ...weiterlesen
Pünktlich zum Tag der Deutschen Einheit hat der Online-Broker Consorsbank die Depots seiner Kunden einem Ost-West-Vergleich unterzogen. Dabei zeigt sich, dass unter Wessis und Ossis eine weitgehende Einigkeit herrscht, wenn es ums Thema Aktienauswahl geht. Denn wie die folgende Tabelle verdeutlicht, variieren die Platzierungen der Top 10 nur um Nuancen.