Deutsche Sparer: Zinsverluste von 300 Milliarden Euro!

Donnerstag, 11.12.14 09:06
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11.12.2014 - Durch den fallenen Ölpreis droht die Inflation nun sogar in den negativen Bereich zu fallen, wie Commerzbank-Analysten prognostizieren: "Der massive Einbruch der Rohölpreise dürfte die Inflationsrate im Dezember auf minus 0,1 Prozent drücken“. Sinkt der Ölpreis auf 60 US-Dollar droht sogar eine Inflationsrate von minus 0,5 Prozent bis Ende Januar 2015. Für die EZB ein Alarmsignal: Die Währungshüter peilen eine Inflationsrate von rund zwei Prozent an. EZB-Chef Mario Draghi macht das Geld deshalb immer billiger - der Leitzins befindet sich auf dem Rekordtief von 0,05 Prozent. Weitere Anleihenkäufe im Volumen von bis zu 1000 Milliarden Euro stehen im Raum. Für Deutschlands Sparer ist dies fatal, denn:

40 Prozent der Deutschen parken ihr Geld immer noch am liebsten auf Tagesgeldkonten oder Sparbüchern. Nach Berechnungen von Ifo-Chef Hans-Werner Sinn haben sie damit seit Ausbruch der Finanzkrise bereits Zinsverluste von 300 Milliarden Euro erlitten. Deutschlands Sparer verlieren also real Geld. Deshalb: Investieren Sie direkt in Aktien! Die langfristig sichersten und erfolgreichsten Aktien der Welt bieten Renditen von 10+x Prozent pro Jahr und sollten das Fundament für jedes Portfolio bilden. Hier finden Sie die besten Aktien für das Jahr 2015...
 

Quelle: boerse.de