BERLIN (dpa-AFX) - Hersteller und Händler von E-Zigaretten gehen für dieses Jahr von sinkenden Umsätzen aus. Das liege unter anderem an der coronabedingten Zwangspause der Fachgeschäfte, teilte das Bündnis für Tabakfreien Genuss am Dienstag mit. Insgesamt erwartet die Branche für 2020 in Deutschland Gesamtumsätze von rund 450 Millionen Euro, im Vorjahr lag dieser dem Bündnis zufolge bei rund 500 Millionen Euro.
"Nach schweren Zeiten für die E-Zigaretten-Branche Ende 2019 und im Frühjahr 2020 ist es nicht verwunderlich, dass die Umsätze zurückgegangen sind", sagte Verbandschef Dustin Dahlmann. "Doch die positive Einstellung der Händler und das wiedererlangte Vertrauen der Konsumenten in die E-Zigarette stimmen uns optimistisch." 2021 will die Branche daher ihre Umsätze auf rund 550 Millionen Euro steigern.
Neben der Corona-Krise hatten der Branche auch Negativ-Schlagzeilen aus den USA zu schaffen gemacht, die Erkrankungen und Todesfälle mit dem Konsum von E-Zigaretten in Verbindung gebracht hatten. Seit eine Gesundheitsbehörde jedoch Entwarnung gab, sei das Vertrauen zurückgekehrt, schreibt der Verband./swe/DP/men
NEW YORK (dpa-AFX) - Der Euro ist am Freitag erstmals seit drei Monaten unter 1,19 US-Dollar gefallen. Mit 1,1893 US-Dollar erreichte er den niedrigsten Stand seit Anfang Dezember. Im New Yorker ...weiterlesen
Pünktlich zum Tag der Deutschen Einheit hat der Online-Broker Consorsbank die Depots seiner Kunden einem Ost-West-Vergleich unterzogen. Dabei zeigt sich, dass unter Wessis und Ossis eine weitgehende Einigkeit herrscht, wenn es ums Thema Aktienauswahl geht. Denn wie die folgende Tabelle verdeutlicht, variieren die Platzierungen der Top 10 nur um Nuancen.