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Der gestrige Handelstag brachte den größten Tagesverlust des Jahres an der Wall Street. Aber es sagt einiges über den bisherigen Jahresverlauf aus, dass dieser Verlust nicht bei drei oder vier Prozent lag, sondern bei gerade einmal 0,8 Prozent. Die Märkte haben sich also gefangen, sind stabiler geworden und neigen nicht mehr so schnell zur Panik.
Das zeigt sich heute auch bei der Aktie von Fraport. Sie ist bemerkenswert robust trotz des Streiks der Mitarbeiter der Flugsicherung. Rund die Hälfte der Flüge am Frankfurter Flughafen wird heute ausfallen. Anleger sehen das jedoch als kurzfristigen Effekt, der keine größeren Schäden in der Bilanz des MDAX-Wertes hinterlassen sollte. Die Aktie verliert in etwa so viel wie der Markt, nämlich 1,5 Prozent.
Der DAX liegt 1,2 Prozent im Minus und notiert bei 6676 Punkten. Nach wie vor belastet die Hängepartie rund um Griechenland. Nun fordern europäische Politiker, unter ihnen der deutsche Finanzminister Schäuble, die im April anstehende Wahl zu verschieben. Dies würde den europäischen Geldgebern mehr Planungssicherheit geben, da man ansonsten damit rechnen müsse, dass die Griechen im April eine komplett neue Regierung wählten.
Die Bankenwerte sind derzeit besonders unter Druck. Commerzbank und Deutsche Bank verlieren mehr als drei Prozent. Grund: Die Ratingagentur Moody´s droht mit einem Massendowngrade. 17 Großbanken und gleich 114 europäische Finanzinstitute stehen mit negativem Vorzeichen auf der Beobachtungsliste, darunter auch die Deutsche Bank.
Sehr gefragt sind bei zwei Knock-Out-Puts, die von einem Börsenbrief empfohlen wurden. Es handelt sich dabei um ein Verkaufszertifikat auf BASF sowie um eines auf den TecDAX.
Beim Euwax Sentiment zeigt sich, dass die Anleger wieder einmal spiegelbildlich zur Entwicklung des DAX agieren. Der Stimmungsindikator liegt im positiven Bereich, während die Kurse der Standardwerte verlieren. Das bedeutet, dass Anleger ihre Gewinne in DAX-Puts mitnehmen.
Quelle: boerse.de
boerse.de-Börsenzitat:
Deficit spending: in der Baisse fällige Anzahlung auf die nächste Inflationsrunde.
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