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Die am Nachmittag veröffentlichten Konjunkturdaten aus den USA sind durchwachsen ausgefallen. Die Zahl der Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe lag in der Woche zum 27. August mit 409.000 im Rahmen der Erwartungen. Die Bauausgabe sind im Monat Juli jedoch überraschend um 1,3 Prozent gesunken. Analysten hatten im Durchschnitt mit einer Steigerung um 0,2 Prozent gerechnet. Der ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe kletterte jedoch auf 50,6 Punkte und lag damit nicht nur deutlich über den erwarteten 48,5 Punkten sondern überraschend auch über der Wachstumsschwelle von 50 Zählern.
Nachdem die Kurse am deutschen Aktienmarkt aufgrund von Gewinnmitnahmen am Vormittag zunächst unter Druck standen und dabei im Tief 5.639 Punkte erreichten, holte der DAX nun stark auf und lag im Hoch bei 5.795 Zählern. Im weiteren Verlauf pendelte sich das deurtsche Börsenbarometer im Bereich von 5.720 Punkten ein. Damit blieb ein Minus von 1,1 Prozent stehen.
Aufgrund kräftig gestiegener Steuereinnahmen ist das Staatsdefizit in Deutschland deutlich gesunken. Die Neuverschuldung betrug im ersten Halbjahr 2011 nur noch 0,6 Prozent des Bruttoinlandsproduktes. Im Vorjahr waren mit einer Neuverschuldung von 3,1 Prozent die Maastrich-Kriterien verfehlt worden.
Die kurzfristig orientierten Derivateanleger nahmen am Nachmittag Gewinne mit, nachdem sie am Vormittag in Call-Optionsscheine und Long-Zertifikate auf den DAX eingestiegen waren. Der Euwax Sentiment Index pendelte dann am Nachmittag im Bereich der Nulllinie. Ein klarer Trend war nun nicht mehr erkennbar.
Wie gestern Nachmittag bekannt wurde, will das US-Justizministerium die geplante Übernahme der Telekom-Tochter T-Mobile USA durch AT&T offenbar blockieren. Daraufhin schloss die T-Aktie am Mittwoche bei 8,80 Euro mit 7,6 Prozent im Minus. Heute gab's dann eine Gegenreaktion. So lag der Kurs am Nachmittag bei 8,99 Euro mit 2,2 Prozent im Plus. An der Euwax waren vereinzelt Calls gesucht. Die Telekom möchte offenbar Verhandlungen aufnehmen, um den Deal doch noch zu retten.
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