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Der DAX zeigt weiter beeindruckende relative Stärke. Nach anfänglichen Verlusten legt der Index 0,4 Prozent zu und notiert bei 6357 Punkten. Bei einigen Anleger keimt nun die Hoffnung, dass deutsche Aktien nach dem verkorksten 2011 wieder zur Führungslokomotive in Europa werden kann – getrieben von der konjunkturellen Stärke des Landes. Insofern war gestrige starke ZEW-Index ein Hoffnungsschimmer.
In den Vereinigten Staaten geht heute die Bilanzsaison so richtig los. Gleich drei große Namen öffnen ihre Bücher: Goldman Sachs, Intel und Ebay. Diese Zahlen werden Aufschluss geben darüber, wie das vierte Quartal in den USA gelaufen ist. Währenddessen kämpfen in Europa die Banken weiter darum, die neuen Eigenkapitalrichtlinien zu erfüllen. Gegenwind gibt es dabei für die Commerzbank. Laut einem Bericht der „Welt“ ist der Finanzbedarf größer als gedacht. Er liege bei rund sechs Mrd. EUR anstelle der bisher bekannten 5,3 Mrd. EUR. Zudem hat die Ratingagentur Moody´s angedeutet, die Einschätzung der Kreditwürdigkeit der Commerzbank zu senken. Ob Vorstandschef Blessing vor diesem Hintergrund sein Ziel erreichen kann, die Eigenkapitalvorschriften ohne die Ausgabe neuer Aktien zu erfüllen, erscheint fraglich. Die Commerzbank ist mit einem Minus zwei Prozent einer der größten Verlierer im DAX. Auf der Gewinnerseite profitieren Infineon von guten Zahlen des Wettbewerbers ASML.
Auch die europäischen Krisenstaaten stehen heute weiter im Visier. Griechenland setzt die Gespräche mit seinen Gläubigerbanken fort und gerät langsam in Zeitdruck eine Lösung zu finden. Portugal hat eine Versteigerung von Staatspapieren gut über die Bühne gebracht – trotz der Herabstufung durch Standard & Poor´s am vergangenen Freitag.
Die Anleger an der Euwax glauben offenbar, dass die jüngsten Kursgewinne der Commerzbank übertrieben waren. Sie kaufen Puts auf die Aktien der zweitgrößten deutschen Bank. Der Euwax Sentiment Index bleibt weiter im Minus, was die zurückhaltende Positionierung der Anleger im DAX widerspiegelt.
Quelle: boerse.de
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