Wichtig für Aktionäre Anleger verloren mit Devon Energy-Aktien seit 2008 insgesamt
-56,7% ihres eingesetzten Kapitals. Damit beläuft sich der jährliche Kursverlust auf durchschnittlich
-8,0%. Eine Kapitalanlage in Höhe von 10.000 US-Dollar wäre damit auf 4.331 US-Dollar geschrumpft. Gleichzeitig ist das Anlage-Risiko angesichts der Verlust-Ratio* von 4,21 als hoch einzuordnen. Somit qualifiziert sich die Aktie von Devon Energy nach den strengen Richtlinien im
boerse.de-Aktienbrief nicht als Champion denn:
Champions-Aktien verbuchen seit mindestens zehn Jahren höhere und kontinuierlichere Kursaufschläge bei weitaus geringeren Rückschlägen als 99,9% sämtlicher weltweit an der Börse gelisteten Aktien. Aus dem riesigen boerse.de-Pool von über 30.000 Aktien verdienen beispielsweise nur 100 die Auszeichnung „Champion“.
Erfahren Sie jetzt, um welche Aktien es sich dabei handelt – klicken Sie hier… Aus welchem Grund sich der Titel von Devon Energy nicht als Champion qualifiziert, sehen Sie auch anhand des boerse.de-Renditedreiecks. Dieses erläutert Ihnen die durchschnittliche annualisierte Rendite über verschiedene Anlageintervalle. Dabei wird auf der horizontalen Achse das Kauf- und auf der senkrechten Achse das Verkaufsjahr dargestellt.
Im langfristigen Vergleich handelt es sich bei der Aktie von Devon Energy um einen Kapitalvernichter: Während die 100 Champions-Aktien aus dem boerse.de-Aktienbrief in der Zehn-Jahres-Betrachtung Kursrenditen von durchschnittlich
+16,6% ausweisen, entwickelte sich das Devon Energy-Papier massiv schlechter und das bei eindeutig erhöhtem Risiko. Unser Tipp: Fordern Sie jetzt den boerse.de-Aktienbrief gratis an und profitieren Sie wie bereits tausende Anleger von den konkreten Aktien-Empfehlungen.
Klicken Sie hier… * Die Verlust-Ratio ist eine Kennzahl, in der die Häufigkeit eines Kursverlustes mit dem gewichteten Durchschnittsverlust multipliziert wird. Je höher die Verlust-Ratio, desto höher das Risiko der Aktie. Zusammen mit der geoPAK10 und der Gewinn-Konstanz bildet diese Kennzahl die Basis der Performance-Analyse. Warum die Performance-Analyse so erfolgreich ist, können Sie hier gerne nachlesen...