BERLIN (dpa-AFX) - Der neue CDU-Chef Armin Laschet hat Kritik an einem umstrittenen Auftritt von Gesundheitsminister Jens Spahn auf dem digitalen Parteitag zurückgewiesen. "Ich fand das in Ordnung", sagte Laschet am Samstag bei der Aufzeichnung der ARD-Sendung "Farbe bekennen". Es habe sich um den Punkt "Aussprache" gehandelt. Er habe gewusst, dass Spahn etwas sagen wollte. Der war im Kampf um den Parteivorsitz als "Teampartner" von Laschet angetreten.
Der Gesundheitsminister hatte eine Wortmeldung in einer Fragerunde nach der Vorstellung der drei Kandidaten für den Parteivorsitz genutzt, um für Laschet zu werben. Dies wurde ihm in der Partei teilweise als unsportliches Verhalten angekreidet. Nach der Wahl von Laschet zum Parteichef stieg Spahn zwar wie erwartet in den Kreis der fünf stellvertretenden Parteivorsitzenden auf - der digitale Parteitag wählte ihn aber mit dem mit Abstand schlechtesten Ergebnis aller Kandidaten in das Amt.
Auf die Frage, ob sich Spahn mit seinem Vorgehen beschädigt habe, sagte Laschet: "Ich weiß es nicht. Natürlich werden die Freunde von Norbert Röttgen und Friedrich Merz das nicht ganz so toll gefunden haben." Röttgen und Merz waren neben Laschet Kandidaten für den Parteivorsitz./hoe/DP/mis
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