Novalis LifeSciences legt ersten Investmentfonds aus dem Bereich der Biowissenschaften mit 85 Mio. US-Dollar auf

Mittwoch, 21.08.19 01:23
News zusammengesetzt aus Tastaturtasten
Bildquelle: fotolia.com

HAMPTON, New Hampshire –

Novalis Life Sciences, ein Investment- und Beratungsunternehmen aus dem Bereich der Biowissenschaften, gibt am 20. August 2019 bekannt, dass das Unternehmen Kapital in Höhe von 85 Mio. US-Dollar für seinen ersten Fonds - Novalis LifeSciences Investments I, L.P. - beschaffen wird.

Novalis LifeSciences konzentriert sich auf hoch innovative Unternehmen aus dem Bereich der Biowissenschaften. Nach Abschluss des ersten Fonds erläuterte Marijn E. Dekkers, Gründer und Chairman des Unternehmens: „Dieser erste Fonds ist ein wachstumsorientierter Fonds, der in 8-12 Unternehmen investieren wird, um bahnbrechenden Technologien aus unterschiedlichen Segmenten im Bereich der Biowissenschaften zum Durchbruch zu verhelfen. Dies umfasst die Entdeckung von Medikamenten, Tools aus den Bereichen Biowissenschaft, Genomik, synthetische Biologie, Diagnostik und Agrarbiotechnologie – all diese Bereiche mit hohem ungedecktem Bedarf und aufregenden Chancen für Investoren.”

Über Novalis LifeSciences

Novalis Lifesciences LLC ist ein global agierendes Risikokapitalunternehmen, das sich auf bahnbrechende Technologien im Bereich der Biowissenschaften konzentriert. Das Unternehmen wurde von Dr. Marijn E. Dekkers, dem gegenwärtigen Chairman von Unilever und ehemaligen CEO der Bayer AG und von Thermo Fisher Scientific Inc. gegründet. Unter seiner Leitung arbeitet das Unternehmen nun mit einer Gruppe führender Projekt-Experten aus dem Bereich der Biowissenschaften.

Weitere Informationen finden Sie unter www.novalislifesciences.com oder kontaktieren Sie uns unter info@novalislifesciences.com

Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.

Quelle: Business Wire