SINGAPUR (dpa-AFX) - Die Ölpreise sind am Montag gesunken. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordsee-Sorte Brent 49,13 US-Dollar. Das waren zwölf Cent weniger als am Freitag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 18 Cent auf 46,08 Dollar.
Marktbeobachter sprachen von einer leichten Gegenbewegung. Ende der vergangenen Woche hatte noch eine Einigung der in der Opec+ organisierten Förderstaaten auf eine gemeinsame Förderpolitik den Ölpreisen Auftrieb verliehen. Der Preis für US-Öl war am Freitag zeitweise bis auf 46,68 Dollar je Fass gestiegen und damit auf den höchsten Stand seit Beginn der Corona-Krise im März. Der Ölverbund Opec+ hatte die Fördermenge ab Januar zwar um 500 000 Barrel pro Tag erhöht. Zuvor war am Markt eine stärkere Anhebung erwartet worden.
Außerdem stütze die Hoffnung auf ein neues Hilfspaket in den USA gegen die Folgen der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise die Ölpreise, hieß es weiter. Nach einem monatelangen politischen Streit in Washington deuten jüngste Aussagen auf eine Einigung für weitere Milliardenhilfen hin./jkr/stk
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Einer der Mitbewerber von Friedrich Merz (CDU) für die Bundestagskandidatur im Hochsauerlandkreis in Nordrhein-Westfalen zieht sich aus dem Rennen zurück. Der Jurist Bernd ...weiterlesen
Pünktlich zum Tag der Deutschen Einheit hat der Online-Broker Consorsbank die Depots seiner Kunden einem Ost-West-Vergleich unterzogen. Dabei zeigt sich, dass unter Wessis und Ossis eine weitgehende Einigkeit herrscht, wenn es ums Thema Aktienauswahl geht. Denn wie die folgende Tabelle verdeutlicht, variieren die Platzierungen der Top 10 nur um Nuancen.