FRANKFURT/PARIS/MAILAND (dpa-AFX) - Sorgen vor einem zweiten Wahlsieg Donald Trumps und damit weiteren vier Jahren USA unter der Präsidentschaft des Republikaners haben am Mittwoch europaweit die Autobranche unter Druck gesetzt. Sie büßte als eines der Schlusslichter unter den insgesamt 19 Sektoren 1,00 Prozent ein. Im Dax fanden sich Daimler, Continental, BMW und VW mit minus 1,2 bis 2,4 Prozent unter den sechs größten Verlierern. In Frankreich gaben die Papiere des Zulieferers Valeo um 2,5 Prozent nach, während die Aktien des US-amerikanisch-italienischen Autobauers Fiat Chrysler mit minus 0,6 Prozent ähnlich wie der Gesamtmarkt nachgaben.
Unter Trump erwarten Börsianer weitere vier Jahre mit Handelskonflikten zwischen den USA und Europa und den USA und China. Erneut könnten Zölle auf die Einfuhr von Automobilen drohen. Der chinesische Markt ist vor allem für deutschen Autobauer sehr wichtig und auch der US-Markt hat Bedeutung./ck/mis
DGAP Vorabbekanntmachung Finanzberichte: New Work SE
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Pünktlich zum Tag der Deutschen Einheit hat der Online-Broker Consorsbank die Depots seiner Kunden einem Ost-West-Vergleich unterzogen. Dabei zeigt sich, dass unter Wessis und Ossis eine weitgehende Einigkeit herrscht, wenn es ums Thema Aktienauswahl geht. Denn wie die folgende Tabelle verdeutlicht, variieren die Platzierungen der Top 10 nur um Nuancen.