DÜSSELDORF (dpa-AFX) - In der deutschen Stahlindustrie gibt es vorsichtige Anzeichen für eine Besserung der Lage. Die Rohstahlproduktion war im November mit rund 3,4 Millionen Tonnen knapp 15 Prozent höher als im Vorjahresmonat, wie die Wirtschaftsvereinigung Stahl am Freitag mitteilte. Damit sei der November der zweite Monat in Folge mit einem Produktionsplus. Die deutschen Stahlhütten haben unter den Folgen der Corona-Pandemie stark gelitten, vor allem, weil Aufträge aus der Automobilindustrie ausblieben.
Das Plus im November müsse aber vor dem Hintergrund der ausgesprochen schwachen Produktion im Vorjahresmonat gesehen werden, hieß es in der Mitteilung weiter. Von Januar bis November sei die Rohstahlerzeugung gemessen am Vorjahreszeitraum um annähernd 12 Prozent gesunken. Nach 2009 werde 2020 aller Voraussicht nach das produktionsschwächste Jahr seit der Wiedervereinigung./hff/DP/stw
Die Jugend hat recht, ein Kommentar von Werner Rüppel zu den steigenden Aktionärszahlen Frankfurt (ots) - Die Jugend rebelliert. Sie kauft nämlich nicht wie weiland Oma und Opa Banksparpläne ...weiterlesen
Pünktlich zum Tag der Deutschen Einheit hat der Online-Broker Consorsbank die Depots seiner Kunden einem Ost-West-Vergleich unterzogen. Dabei zeigt sich, dass unter Wessis und Ossis eine weitgehende Einigkeit herrscht, wenn es ums Thema Aktienauswahl geht. Denn wie die folgende Tabelle verdeutlicht, variieren die Platzierungen der Top 10 nur um Nuancen.