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Auch Star-Anleger Warren Buffett handelt nicht immer rational. Überraschenderweise sind die Anfänge seines erfolgreichen Konglomerats Berkshire Hathaway sogar auf einen beispiellosen emotionalen Ausbruch des Starinvestors zurückzuführen.
Normalerweise hat sich Warren Buffett sehr gut im Griff. Das gilt vor allem, wenn es ums Geschäfte machen geht. Doch blicken wir in die 60er-Jahre zurück. Da war an einem ganz bestimmten Punkt, der Buffetts Leben verändern sollte, alles anders.
Bereits 1962 stieg Warren Buffett beim Textilhersteller Berkshire Hathaway ein. Sein Ziel war es, schnell Gewinne zu machen. Und zunächst lief alles nach Plan. Die Aktie stieg in den kommenden zwei Jahren deutlich an. Warren Buffett verhandelte bereits über den Ausstieg. Berkshire bot 1964 an, Buffetts Aktien für 11,50 Dollar zurückzukaufen. Buffett hätte damit mehr als 50% Rendite gemacht und akzeptierte. Doch dann kam alles anders.
Das schriftliche Angebot betrug lediglich 11,375 Dollar. Der geringfügig niedrigere Preis hätte den Gewinn von Buffett kaum gemindert. Doch der Investor war so wütend über die Unverschämtheit, eine per Handschlag besiegelte Einigung im Nachhinein zu verändern, dass er kurzerhand entschloss, das Angebot auszuschlagen und stattdessen weitere Anteile an Berkshire Hathaway erwarb. Er übernahm die Kontrolle des Unternehmens und feuerte das alte Management.
Das Textilgeschäft von Berkshire war jedoch dem Untergang geweiht. Die Konkurrenz aus Asien war zu stark. Deshalb bezeichnete Buffett den Kauf von Berkshire später als das schlechteste Investment, das er je getätigt hat. Dennoch gelang es Buffett mit seinem Gespür für gute Investments, aus dem Textilhersteller ein Konglomerat erfolgreicher Unternehmen zu formen. Berkshire Hathaway ist heute die teuerste Aktie der Welt.
Schalten Sie beim Aktienkauf Ihre Emotionen aus und handeln Sie rational. Nur so erzielen Sie die maximale Rendite. Bei der Anlageentscheidung helfen Ihnen die strengen Kriterien des Aktien-Telegramms, um absolute Qualitätsaktien zu finden. Testen Sie jetzt das Aktien-Telegramm.
Quelle: boerse.de
boerse.de-Börsenzitat:
Nur Narren können die Null-Stunden-Woche für möglich halten. (Juni 1980).
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