Adidas-Aktionäre können sich heute über einen Wertzuwachs in Höhe von
+0,5% freuen. Damit bewegt sich die Adidas-Aktie fast im Gleichschritt mit dem Vergleichsindex Dax, für den es
+0,3% nach oben geht. Dabei steuert das Papier von Adidas zurzeit 2,0 Zähler auf die gesamte Punkteveränderung (39,9) des Dax bei. Im Vergleich zu den anderen Werten im Dax liegt der Titel von Adidas heute auf Position 12 und damit im Mittelfeld. Die Adidas-Aktie startete heute bei 167,25 Euro in den Handel und verbuchte am Vortag bei moderaten Umsätzen einen Kursverlust in Höhe von
-0,8%.
Wichtig zu wissen An der Börse legten Adidas-Aktien in der Zehn-Jahres-Betrachtung per Saldo um
+324,8% zu, was einer Performance von
+15,6% pro Jahr entspricht. Ein Investment in Höhe von 10.000 Euro wäre damit auf 42.476 Euro gestiegen. Gleichzeitig ist das Anlage-Risiko aufgrund der Verlust-Ratio* von 2,11 als hoch einzustufen. Dementsprechend qualifiziert sich das Adidas-Papier nach den strengen Anforderungen im
boerse.de-Aktienbrief nicht als Champion denn:
Champions-Aktien verbuchen seit mindestens zehn Jahren deutlich höhere und kontinuierlichere Kursaufschläge bei deutlich niedrigeren Rückschlägen als 99,9% aller weltweit an der Börse gelisteten Aktien. In boerse.de finden Sie zum Beispiel mehr als 30.000 Aktien – davon verdienen lediglich 100 die Auszeichnung „Champion“.
Erfahren Sie jetzt, um welche Aktien es sich dabei handelt – klicken Sie hier… Warum sich die Adidas-Aktie nicht als Champion erweist, sehen Sie eindrucksvoll anhand des boerse.de-Renditedreiecks. Das Renditedreieck zeigt Ihnen die durchschnittlichen Per-Annum-Renditen für beliebige Anlagezeiträume, also Kombinationen von Kauf- und Verkaufszeitpunkten auf Jahresbasis. Dabei ist auf der horizontalen Achse das Kauf- bzw. auf der senkrechten Achse das Veräußerungsjahr abgebildet. Die somit durchschnittlich erzielte annualisierte Kursrendite kann am Mittelpunkt dieser beiden Koordinaten entnommen werden.
Langfristig trennt sich die Spreu vom Weizen: Während die 100 Champions-Aktien aus dem boerse.de-Aktienbrief in den vergangenen zehn Jahren durchschnittlich jährliche Kursgewinne in Höhe von
+14,4% ausweisen, performte ein Investment in Adidas zwar besser, jedoch bei eindeutig erhöhtem Risiko. Deshalb: Fordern Sie jetzt den boerse.de-Aktienbrief gratis an und profitieren Sie wie bereits tausende Anleger von den konkreten Aktien-Empfehlungen.
Klicken Sie hier… Derzeit befindet sich die Adidas-Aktie auf dem Niveau des 6-Monats-Tiefs – Anleger verbuchen seit Jahresauftakt einen Gewinn in Höhe von
+0,1%. Das Rekordhoch vom 04.08.2017 befindet sich jetzt noch 16,8% entfernt. Im Dax erreichten in 2018 bislang 5 Aktien ein neues Allzeit-Hoch, das entspricht einer Quote von 17%. Derzeit notieren 7-Aktien auf Allzeit-Hoch-Niveau, während sich 5 Werte in der Nähe des 5-Jahres-Hochs befinden. Im Vergleich zu den Branchen-Pendants präsentiert sich die Adidas-Aktie fester: Nike (
+0,4%), Fielmann (
+0,2%), Colgate-Palmolive (
+0,0%). In der 6-Monats-Betrachtung liegt Adidas (
-0,8%) im Mittelfeld. Am meisten gewinnt hier das Papier von Fielmann (
+7,5%), während der Titel von Under Armour (
-32,7%) am stärksten verliert.
Adidas im Fokus: Als Firmensitz des von Kasper Rorsted geführten Unternehmens dient Herzogenaurach. Dabei liegt die Zahl der angestellten Personen bei 60.617. Die meisten Firmenanteile besitzt dabei BlackRock, Inc. 7,0%, gleichzeitig befindet sich 61,5% aller Aktien im Streubesitz. Für Adidas errechnet sich eine Marktkapitalisierung von lediglich 0 Euro. Folglich zählt dieser Konzern zu den (Small Caps). Adidas ist unter anderem Bestandteil folgender Indizes: Euro Stoxx 50, HDAX, CDAX, Prime All Share, DAXplus Export Strategy Performance und DAXsector All Consumer. Zu den bekanntesten Konkurrenten von Adidas zählen beispielsweise Reckitt Benckiser Group, Colgate-Palmolive und Fielmann.
Tipp: Hier finden Sie den aktuellen
Adidas-Aktienkurs * Die Verlust-Ratio ist eine Kennzahl, in der die Häufigkeit eines Kursverlustes mit dem gewichteten Durchschnittsverlust multipliziert wird. Je höher die Verlust-Ratio, desto höher das Risiko der Aktie. Zusammen mit der geoPAK10 und der Gewinn-Konstanz bildet diese Kennzahl die Basis der Performance-Analyse. Warum die Performance-Analyse so erfolgreich ist,
können Sie hier gerne nachlesen...