Wichtig für Aktionäre In den vergangenen zehn Jahren weist die Aktie von Deutsche Börse einen Kursabschlag von durchschnittlich
-1,1% p.a. aus. Eine Kapitalanlage in Höhe von 10.000 Euro wäre damit auf 8.921 Euro geschrumpft. Indes ist das Anlage-Risiko aufgrund der Verlust-Ratio* von 2,09 als hoch einzustufen. Damit qualifiziert sich das Deutsche Börse-Papier nach den strengen Regeln im
boerse.de-Aktienbrief nicht als Champion denn:
Champions-Aktien verzeichnen seit mindestens zehn Jahren deutlich höhere und beständigere Kurszuwächse bei weitaus geringeren Kursrücksetzern als 99,9% aller weltweit börsennotierten Aktien. In boerse.de finden Sie zum Beispiel über 30.000 Aktien – davon verdienen lediglich 100 das Prädikat „Champion“.
Erfahren Sie jetzt, um welche Aktien es sich dabei handelt – klicken Sie hier… Warum sich die Deutsche Börse-Aktie nicht als Champion qualifiziert, können Sie am boerse.de-Renditedreieck sehen. Dieses zeigt Ihnen die durchschnittlichen Renditen pro Jahr für beliebige Anlagezeiträume. Dabei wird auf der horizontalen Achse das Kauf- und auf der senkrechten Achse das Verkaufsjahr abgebildet.
Im langfristigen Vergleich trennt sich die Spreu vom Weizen: Während die 100 Champions aus dem boerse.de-Aktienbrief auf Dekadensicht Kursrenditen von im Schnitt
+12,9% ausweisen, performte ein Investment in Deutsche Börse massiv schwächer und das bei merklich erhöhtem Risiko. Unsere Empfehlung: Fordern Sie jetzt den boerse.de-Aktienbrief gratis an und profitieren Sie wie bereits tausende Anleger von den konkreten Aktien-Empfehlungen.
Klicken Sie hier… * Die Verlust-Ratio ist eine Kennzahl, in der die Häufigkeit eines Kursverlustes mit dem gewichteten Durchschnittsverlust multipliziert wird. Je höher die Verlust-Ratio, desto höher das Risiko der Aktie. Zusammen mit der geoPAK10 und der Gewinn-Konstanz bildet diese Kennzahl die Basis der Performance-Analyse. Warum die Performance-Analyse so erfolgreich ist,
können Sie hier gerne nachlesen...