Wichtig zu wissen Seit 2008 weist die Rockwell Collins-Aktie einen deutlichen Kurszuwachs von im Schnitt
+12,5% p.a. aus. Ein Einsatz in Höhe von 10.000 US-Dollar wäre damit auf 32.454 US-Dollar geklettert. Gleichzeitig ist das Anlage-Risiko aufgrund der Verlust-Ratio* von 1,37 als moderat einzuordnen. Damit qualifiziert sich das Rockwell Collins-Papier nach den strengen Regeln im
boerse.de-Aktienbrief nicht als Champion denn:
Champions-Aktien verzeichnen seit mindestens zehn Jahren höhere und konstantere Kursaufschläge bei deutlich niedrigeren Kursrücksetzern als 99,9% aller weltweit börsennotierten Aktien. Aus dem umfangreichen boerse.de-Pool von über 30.000 Aktien erhalten zum Beispiel lediglich 100 das Qualitäts-Merkmal „Champion“.
Erfahren Sie jetzt, um welche Aktien es sich dabei handelt – klicken Sie hier… Weshalb sich der Titel von Rockwell Collins nicht als Champion erweist, können Sie am boerse.de-Renditedreieck ablesen. Dieses dokumentiert die durchschnittlichen Per-Annum-Renditen für beliebige Anlagezeiträume. Dabei ist auf der waagerechten Achse das Kauf- und auf der vertikalen Achse das Verkaufsjahr dargestellt.
Im langfristigen Vergleich trennt sich die Spreu vom Weizen: Während die 100 Champions-Aktien aus dem boerse.de-Aktienbrief in den vergangenen zehn Jahren Kurszuwächse von im Schnitt
+18,6% ausweisen, performte die Aktie von Rockwell Collins schwächer und das bei erhöhtem Risiko. Dementsprechend: Fordern Sie jetzt den boerse.de-Aktienbrief gratis an und profitieren Sie wie bereits tausende Anleger von den konkreten Aktien-Empfehlungen.
Klicken Sie hier… * Die Verlust-Ratio ist eine Kennzahl, in der die Häufigkeit eines Kursverlustes mit dem gewichteten Durchschnittsverlust multipliziert wird. Je höher die Verlust-Ratio, desto höher das Risiko der Aktie. Zusammen mit der geoPAK10 und der Gewinn-Konstanz bildet diese Kennzahl die Basis der Performance-Analyse. Warum die Performance-Analyse so erfolgreich ist,
können Sie hier gerne nachlesen...