Sehr geehrte Turnaround-Trader,
weder die griechische Tragödie noch der sich anbahnende Finanzskandal bei Goldman Sachs konnten die laufende Hausse an den Aktienmärkten ernsthaft in Gefahr bringen. Lediglich die isländische Naturkatastrophe brachte kurzfristig Airline-Aktien ins Trudeln. Davon betroffen sind zwei unserer Turnaround-Kandidaten. Konkret:
Gerade als Air Berlin und Air France-KLM an der Börse auf neue Jahreshochs zusteuerten, beendete der Vulkanausbruch vorläufig den Höhenflug. Denn die damit zusammenhängenden Flugverbote bedeuten für die Gesellschaften dramatische Einnahmenausfälle, bei voll weiter laufenden Kosten. Dennoch:
Trotz dieses von niemandem beinfl ussbaren Ereignisses blieben die Kursverluste in Grenzen, wobei die langfristigen Aufwärtstrends zu keinem Zeitpunkt in Gefahr gerieten. Sobald wieder Normalität in die Luftfahrt einkehrt dürfte das verkraftbare Minus von 7% bei Air Berlin bzw. 8% bei Air France-KLM rasch wieder aufgeholt sein. Bei beiden Aktien hielten wichtige Unterstützungen und jetzt, da der Flugverkehr wieder langsam in Schwung kommt, drehen die Kurse jeweils exakt an den 100-Tage-Linien nach oben. Das heißt:
Damit werden die zuvor eingeschlagenen Aufwärtstrends bestätigt und möglicherweise war der isländische Vulkanausbruch eine willkommene Gelegenheit für Schnäppchenjäger. Denn die Aktien beider Turnaround-Kandidaten haben Vervielfachungspotenzial: Bei Air-France-KLM winken langfristig 228% Kursgewinn und bei Air Berlin sogar bis zu 398%. Daher:
Wir Turnaround-Trader freuen uns jedenfalls auf neue Höhenflüge dieser beiden Fluggesellschaften, die in den kommenden Montaten positiv überraschen könnten.
Mit besten Empfehlungen
Ihr
Thomas Driendl
P.S.: Dies ist das Editorial aus dem Turnaround-Trader. Wenn auch Sie Ihr Kapital mit Turnaround-Aktien vervielfachen möchten, lade ich Sie herzlich ein, den Turnaround-Trader kostenlos zu testen.
Quelle: bv