Auf Schnäppchenjagd mit Sicherheitsnetz!

Mittwoch, 23.03.11 14:03
Bildquelle: iStock by Getty Images

Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,

nur noch dunkel können wir uns erinnern, wann das deutsche Leitbarometer zuletzt mehr als zwölf Prozent innerhalb weniger Tage nachgab. Aus Sorge, dass die traurigen Geschehnisse in Japan und Libyen auf die Weltwirtschaft übergreifen könnten, stoßen Anleger derzeit verstärkt Aktien ab. In der Vergangenheit haben sich solche Schwächephasen für Schnäppchenjäger immer wieder als günstige Kaufmöglichkeiten herausgestellt. Dennoch gilt es, Vorsicht walten zu lassen. Denn:

Auch wenn die kurzfristigen Vorzeichen allmählich wieder in grüner Farbe erstrahlen, verbietet es sich, in fallende Messer zu greifen. Viel mehr sollte jetzt besonnen abgewartet werden, bis neue Kaufsignale vorliegen. Genau darauf bereiten wir uns wieder gezielt vor und platzieren Stop-Buy-Limits, um bei den bevorstehenden Ausbrüchen punktgenau dabei zu sein. Dazu kommt:

Selbstverständlich braucht es dafür ein konsequentes Risikomanagement. Deshalb sichern wir jede Position per Stop-Loss ca. 10% unter dem Einstandskurs ab. Sobald der Turnaround läuft, ziehen wir diese Sicherheitsmarken sukzessive (im Idealfall entlang der steigenden 200-Tage-Linie) nach oben. Dabei wichtig:

Diese Stop-Loss-Strategie sollte strikt eingehalten werden, auch wenn wir uns manchmal ungewollt von einem Turnaround-Kandidaten trennen müssen. Denn grundsätzlich gilt beim Turnaround-Trading:

Verluste begrenzen und Gewinne laufen lassen!

Mit besten Empfehlungen
Ihr

Thomas Driendl


P.S.: Thomas Driendl ist Chefredakteur des Turnaround-Trader und zeigt Ihnen wöchentlich „die“ Überflieger der kommenden Monate aus dem Turnaround-Bereich. Diese Top-Turnarounds haben ein Gewinnpotenzial von mindestens 100%. Hier können Sie 14 Tage völlig kostenlos von den konkreten Empfehlungen profitieren!

Quelle: bv



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