In der laufenden Gold-Hausse seit Beginn 2016 legte der Goldpreis und speziell die Goldminenaktien kräftig zu. Der Brexit Ende Juni und die damit weiter gestiegene Unsicherheit befeuerten das Kursfeuerwerk weiter. Nun hat nach dem steilen Anstieg eine aus technischer Sicht gesunde Verschnaufpause eingesetzt. Im August verbilligten sich die Anteile von Barrick Gold um über 16 Prozent. Dabei notiert die Aktie weiter gefestigt über 20 Prozent oberhalb der GD200-Linie.
Doch die Argumente, die für ein Investment in Goldminenaktien sprechen, sind weiterhin gültig. In Zeiten großer Unsicherheit – Stichwort Ausgang Präsidentschaftswahl USA oder auch Schwäche EU und China – steigt der Goldpreis. Als sicherer Hafen für die Geldanlage bei Krisen und Kriegen, sind Goldminenaktien dann dank ihrer Hebeleigenschaft wieder besonders gesucht.
Aus der Differenz zwischen gefallenen Förderkosten und steigender Profite pro Unze ergeben sich glänzende Unternehmensbilanzen. Das kanadische Bergbauunternehmen hat die Förderkosten im Vergleich zum Vorjahr weiter auf 780 US-Dollar drücken können. Auch dank sprudelnder Gewinne konnte Barrick den Schuldenberg in Höhe von 13 Milliarden Dollar in diesem Jahr schon um beachtliche 3 Milliarden Dollar verringern. Deshalb könnten die Anteile an Barrick Gold wieder zu den Must-Have-Aktien für das zweite Halbjahr im Depot werden. Aber was gilt es jetzt zu beachten? Dazu stellen wir Ihnen in boerse.de eine Profi-Analyse zu Barrick Gold kostenfrei zu Verfügung. Hier erfahren Sie unter anderem:
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Quelle: boerse.de