Beim Sparen sind die Deutschen Top, beim Anlegen braucht es Nachhilfe

Montag, 08.07.24 09:12
Bildquelle: Eigenes Bildmaterial
Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,

zurzeit sind die Augen aller Fußballfans auf die laufende Europameisterschaft gerichtet. Nachdem „meine“ Nationalmannschaft bereits im Achtelfinale gescheitert ist, drücke ich als Österreicher jetzt dem deutschen Team die Daumen. Der Ausgang des Viertelfinalspiels gegen Spanien war zum Zeitpunkt des Verfassens dieser Zeilen noch nicht bekannt. Im Falle des Weiterkommens ist die Nagelsmann-Elf mein Favorit. Ob der große Coup gelingt? Eines steht jedenfalls bereits fest:

In einer anderen Disziplin, dem Sparen, gehören die Deutschen ebenso wie im Fußball zu den internationalen Top-Nationen und mischen auch regelmäßig bei der inoffiziellen „Sparweltmeisterschaft“ ganz vorne mit. Laut einer aktuellen Studie der DZ Bank wird die Summe des gesamten Geldvermögens der Bundesbürger in diesem Jahr um 6% auf den neuen Rekordwert von 8,4 Billionen Euro steigen. So weit so gut. Doch die Art und Weise wie dieses Geld angelegt wird, lässt zu wünschen übrig. Denn:

Die Deutschen sparen sich arm



Nach Schätzungen der DZ Bank sind 2,1 Billionen Euro – also ein Viertel des gesamten Geldvermögens – auf kaum verzinsten Anlageformen wie Girokonten, Sichteinlagen oder als Bargeld gebunkert. Und weitere 2,4 Billionen Euro stecken in Versicherungsprodukten wie Lebens- oder Pensionsversicherungen, bei denen die ohnehin mageren Renditen durch relativ hohe Kosten aufgefressen werden. Insgesamt können also rund 4,5 Billionen Euro – also mehr als die Hälfte des Geldvermögens – nicht einmal die Inflation ausgleichen. Während es in Sachen Fußball Millionen von „Experten“ gibt, sparen sich die Deutschen also wider besseres Wissen arm. Zumal es an ertragreichen Investmentalternativen made in Rosenheim nicht mangelt. Zum Beispiel:

Europameister BCDI: 10% p.a. seit zehn Jahren



Am 1. Juli feierte der boerse.de-Champions-Defensiv-Index (BCDI), in den über das von der UBS aufgelegte BCDI-Zertifikat (WKN: UF1BAC) ganz einfach investiert werden kann, seinen zehnten Geburtstag. In diesen zehn Jahren stieg der BCDI-Kurs um 151% bzw. rund 10% pro Jahr. Damit wurden die europäischen Vergleichsindizes, die im gleichen Zeitraum im Schnitt nur 5,1% p.a. zulegten, um fast das Doppelte outperformt. Der Europameister-Titel bei den Indizes geht also klar an den BCDI.  Doch es geht noch besser:

Champions: 17% p.a. seit 2014



Selbstentscheidern, die ihr Depot in die eigene Hand nehmen möchten, steht der boerse.de-Aktienbrief seit 2002 hilfreich zur Seite. Mithilfe der von Thomas Müller und Jochen Appeltauer entwickelten Performance-Analyse werden die laut objektiven Rendite- und Risikokennziffern 100 besten Aktien der Welt, die sogenannten Champions, identifiziert. Aus diesem Pool an Qualitätsaktien lässt sich anhand von Kauf- und Nachkaufsignalen ein diversifiziertes Champions-Portfolio zusammenstellen. Dabei steht für Aktienbrief-Abonnenten einmal jährlich der Service eines kostenlosen Depot-Checks zur Verfügung, der jetzt um eine Reihe von Funktionen erweitert wurde. Der Erfolg kann sich sehen lassen. Denn im Schnitt haben die 100 boerse.de-Aktienbrief-Champions in den vergangenen zehn Jahren rund 17% p.a. gewonnen, zuzüglich Dividenden. Dazu kommt:

Für Anleger, die Fondslösungen bevorzugen gibt es die intelligenten boerse.de-Champions-Fonds (boerse.de-Aktienfonds, boerse.de-Weltfonds, boerse.de-Technologiefonds, boerse.de-Dividendenfonds), die so einfach wie eine Aktie an der Börse Stuttgart ohne Ausgabeaufschlag geordert werden können. Und um das Fondssparen so einfach wie möglich zu machen, sind alle oben angeführten boerse.de-Fonds sparplanfähig (ab 25 Euro pro Monat). Das Beste:

Wir wissen noch nicht, welche Strategie, welche Taktik, welche Aufstellung zum Fußball-Europameistertitel führen wird. Doch wie Sie langfristig Ihr Vermögen vermehren können, lesen Sie ausführlich in unserem Leitfaden für Ihr Vermögen, den Sie hier kostenlos anfordern können.

Mit den besten Empfehlungen

Ihr
Thomas Driendl
Börsenverlag-Redaktion

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Quelle: boerse.de

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