Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,
nach einer Verschnaufpause in den Sommermonaten rollt die zweite Welle der Coronavirus-Pandemie über Europa hinweg. Um der Lage Herr zu werden, verschärfen Regierungen in praktisch allen europäischen Staaten die bisher getroffenen Maßnahmen, die von Kontaktbeschränkungen über rigorose Ausgangssperren (Frankreich) bis zum erneuten Lockdown (Irland) reichen. Doch wie bei jeder Krise entstehen daraus wieder neue Chancen. Fest steht:
Die rigorosen Maßnahmen zur Eindämmung der Coronavirus-Ausbreitung bewirken einen Schub in Richtung Digitalisierung. So wird das Arbeiten im Home Office immer mehr zur Normalität, wobei im Sommer dieses Jahres bereits 36 Prozent aller deutschen Arbeitnehmer diese Möglichkeit nutzten. Damit verbunden sind steigende Anforderungen an die technologische Ausstattung der Haushalte (Hard- und Software), die Netzinfrastruktur und die Kommunikationseinrichtungen. Dazu kommt:
In Zeiten wie diesen wird die Möglichkeit, per Mausklick online einzukaufen immer mehr genutzt. Gleichzeitig bewirkt die Reduzierung der (physischen) sozialen Kontakte einen Boom von Social Media, Videostreaming, Online-Gaming sowie -Entertainment und mobiler Kommunikation per Smartphone. Auch das liebe Bargeld kommt immer mehr aus der Mode, die Möglichkeiten des Bezahlens per App oder Kreditkarte wird von Konsumenten immer häufiger genutzt.
Von diesem neuen Schub im Rahmen des Megatrends Digitalisierung profitieren natürlich Unternehmen, die in diesen Bereichen tätig sind. Kein Wunder, dass im aktuellen Interbrand-Ranking der wertvollsten Marken der Welt durchwegs Technologiefirmen (Apple, amazon.com, Microsoft, Google und Samsung) die ersten fünf Plätze belegen. Und an der Börse notieren diese Tech-Giganten auf neuen oder in der Nähe ihrer vor wenigen Wochen markierten All-Time-Highs. In den vergangenen zehn Jahren konnten sich Anleger bei den Top-Five über jährliche Kursrenditen zwischen 17% (Samsung) und 33% (amazon.com) freuen.
Dabei bilden die großen, bekannten Tech-Werte nur die Spitze eines Eisbergs. Daneben gibt es noch zahlreiche Titel, die erst am Anfang einer möglicherweise atemberaubenden Kursentwicklung stehen. Wenn auch Sie vom laufenden Technologie-Boom und dem Megatrend Digitalisierung profitieren möchten, empfehle ich Ihnen, sich den
boerse.de-Trendinvestor Technologie-Aktien bei einem kostenlosen und unverbindlichen Login anschauen. Denn in diesem Börsendienst werden die jeweils trendstärksten Technologieaktien vom BOTSI-Advisor regelbasiert und systematisch für ein einfach nachzubildendes Musterdepot herausgefiltert, das gestern ein neues All-Time-High markierte. In der historischen Rückrechnung seit 1999 hat das Musterportfolio des
boerse.de-Trendinvestor Technologie-Aktien im Schnitt 29,7% p.a. gewonnen und damit den Technologie-Index Nasdaq (+4,8%) um 24,9 Prozentpunkte per annum outperformt.
Ihr
Thomas Driendl
Börsenverlag-Redaktion
Quelle: boerse.de