Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,
vor einigen Tagen habe ich die Situation Anfang Juni hier in Rosenheim kurz angedeutet. Heute möchte ich etwas ausholen, zumal die Ereignisse vor drei Monaten für mich unvergesslich bleiben werden. Denn:
Wie Sie vielleicht wissen, bin ich ca. 120 km von Rosenheim entfernt inmitten der Berge in Tirol zuhause. Dank modernster Kommunikationseinrichtungen ist es mir möglich, meine Arbeit für den TM Börsenverlag vom Home Office aus zu erledigen. Das funktioniert sehr gut und meistens auch problemlos. Doch am Montag, dem 3. Juni 2013, war plötzlich alles anders. Ich konnte weder telefonisch noch per E-Mail Kontakt mit meinen Kolleginnen und Kollegen im Rosenheimer Verlagshaus aufbauen. Was ist passiert?, ging es mir durch den Kopf. Aus den Nachrichten hörte ich von der Hochwasserkatastrophe und von der Sperre sämtlicher Straßen von und nach Rosenheim. Es folgten bange Stunden des Wartens, in denen die Informationen über die konkrete Situation vor Ort nur spärlich flossen.
Ein wenig erleichtert war ich, als es meinem Kollegen Christoph Scherbaum gelang, erste Infos via BAC-Börsenausblick zu versenden. Vor allem fiel mir die Nachricht, dass kein Mensch in unserem Verlag zu Schaden gekommen ist, wie ein Stein vom Herzen. Der Sachschaden durch das Hochwasser war aber enorm. So konnte unser Verlagshaus ganze zwei Tage lang überhaupt nicht erreicht werden. Strom, Internet, Telefon und die gesamte Grundversorgung waren sogar erst nach einer Woche wieder aufgebaut. Nachdem sich die Lage entspannt hatte, packte das ganze Börsenverlags-Team soweit wie möglich mit an, um möglichst schnell wieder in die Normalität zurückzukehren. Dieser Zusammenhalt und die Zuversicht, die Verlagschef Thomas Müller verbreitete haben mich sehr beeindruckt.
Aber nicht nur die eigenen Verlags-Kräfte waren im pausenlosen Einsatz vor Ort. Ein großer Dank gilt an dieser Stelle dem Technischen Hilfswerk und der Freiwilligen Feuerwehr von Rosenheim und Umgebung. Sie sind für uns die wahren Helden der Flut-Tage gewesen. Sie haben alles stehen und liegen gelassen, um am Verlagshaus sowie bei den Nachbarn im Rosenheimer Stadtteil Schwaig zu helfen. Nur so konnte Schlimmeres verhindert werden. Im Namen vom TM Börsenverlag möchte ich hier an dieser Stelle nur sagen:
Vielen herzlichen Dank!
Und dies vor dem Hintergrund, das ehrenamtliche Helfer oft nicht nur viel Zeit und eine Menge Kraft investieren müssen, sondern auch noch eigenes Geld. Im TM-Börsenverlag gehört das Hochwasser schon wieder der Vergangenheit an. Wir schauen nach vorne. Nach der Baisse, ist vor der Hausse - der Wiederaufbau läuft.
Der TM Börsenverlag freut sich, Sie bald persönlich in neuen und mit Sicherheit danach noch schöneren Räumen begrüßen zu dürfen. Aber lassen Sie uns vorher gemeinsam „Danke!“ sagen – auf einem in Deutschland bisher einzigartigen Weg:
Der Verlag will die großartige Arbeit die geleistet wurde honorieren und hat darum seit Wochen eine erfolgreiche Aktion am Laufen:
Die Rosenheimer Hochwasser-Spendenaktion 2013.
Sie sind ja bereits Leser vom Turnaround-Ausblick und Sie kennen sicher Freunde, Bekannte oder Kollegen, die Interesse für den einen oder anderen kostenlosen Informationsdienst aus dem Hause TM Börsenverlag haben, zumal wir fundiert und objektiv über die aktuellen Entwicklungen, Trends und Chancen an den Finanzmärkten berichten. Und dabei profitieren Sie und Ihre Bekannten nicht nur von den profitablen Informationen sondern helfen wirklich helfen. Denn:
Für jede Neuanmeldung zu einem unserer kostenlosen Newsletter spenden wir je einen Euro für die Jugendarbeit der Helfer-Organisationen beim Rosenheimer Hochwasser. Daher:
Schicken Sie
diesen Link einfach an Familie, Freunde, Nachbarn, Bekannte oder Kollegen weiter und lassen Sie diese sich eintragen. Für jede Neuanmeldung werden wir 1 Euro spenden und den Scheck über die gesamte Summe an unserem
Tag der offenen Tür am 19. Oktober 2013 im gebührenden Rahmen an unsere Helfer überreichen.
Mit dieser Aktion wollen wir im Namen aller Hochwassergeschädigten in Rosenheim „Danke“ sagen und die Jugendarbeit der Organisationen stärken, damit diese auch künftig weiter so erfolgreich und mit vollem Einsatz helfen können. Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung und vielleicht auf ein Wiedersehen in unseren neuen Verlagsräumen am
Tag der offenen Tür.
Mit den besten Empfehlungen
Ihr
Thomas Driendl
Chefredakteur
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