Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,
schenkt man den Schlagzeilen dieser Tage Glauben, kann einem vor 2009 Angst
und Bange werden. Erfreulicherweise scheint der Großteil der Bundesbürger dies
jedoch bislang weniger dramatisch zu sehen, wie in diesen Tagen ein Blick in die
deutschen Innenstädte vermuten lässt. Über die Christkindlmärkte und durch die
Kaufhäuser drängen sich voll bepackte Menschenmassen, die sich ihre Lust am
Weihnachts-Shopping durch die vielen Schwarzmaler nicht verderben lassen. An
den Kapitalmärkten bietet sich indes ein anderes Bild:
Sowohl private, als auch institutionelle Investoren haben den Börsen längst den
Rücken gekehrt. Dabei hat die Flucht in sichere Staatspapiere in den USA inzwischen
sogar schon ein so absurdes Ausmaß erreicht, dass die Rendite von Staatsanleihen
kurzzeitig sogar ins Negative rutschte. Das heißt, die Anleger sind aus
Angst, ansonsten möglicherweise mehr zu verlieren, dazu bereit, dem Staat etwas
dafür zu zahlen, dass dieser ihr Geld annimmt! Das ist natürlich aberwitzig und
auch durch den zurückliegenden Crash keineswegs zu rechtfertigen.
Sicher, 2008 wird als eines der schwärzesten Jahre in die Börsengeschichte eingehen.
Doch bekanntlich naht, wenn die Nacht am schwärzesten ist, auch schon
wieder der nächste Tag. Genauso werden auch die Börsen dieses Mal nicht untergehen
– im Gegenteil. 2009/2010 dürften so großartige Gewinn-Chancen vor uns
liegen, wie sie höchstens einmal in zehn Jahren vorkommen. Die kräftigen Kursgewinne
zu Beginn dieser Woche waren schon ein erster Vorgeschmack. Mit Hausse-
Derivaten auf Champions-Aktien werden sich daher vermutlich schon bald vergleichbar
lukrative Gewinne erzielen lassen wie im Frühjahr/Sommer 2007, als Sie
mit unseren Empfehlungen auf breiter Front dreistellige Profite eingestrichen haben.
Deshalb:
Nutzen Sie diese Tage nicht nur für Ihre letzten Weihnachtseinkäufe, sondern bereiten
Sie auch am Aktienmarkt den Wiedereinstieg auf der Hausse-Seite vor. Unser
Champions-Trader-Oszillator konnte im Wochenvergleich leicht auf 16% zulegen,
da sich die kurzfristige Technik auf breiter Front spürbar verbesserte. Dementsprechend
gehen wir mittels Stop-Buy-Limits weiter auf die Jagd nach Weihnachtsschnäppchen
an der Börse. Dafür halten wir seit Wochen ein dickes Cashpolster,
dem mit der heutigen Glattstellung der Dax-Puts ein weiteres Plus von rund 460%
gutgeschrieben wird.
Mit bester Empfehlung
Ihr Jochen Appeltauer
Quelle: bv