Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,
die Ankündigung von EZB-Chef Mario Draghi, dass die Notenbank unbegrenzt Staatsanleihen von Krisenländern im Euro-Raum aufkaufen werde, sorgte seit vergangenen Donnerstag für wahre Kursfeuerwerke an den europäischen Aktienmärkten. Wie zu erwarten war, erhielten vor allem Finanztitel enormen Auftrieb. Ob die Maßnahmen geeignet sind, das grundlegende Problem zu lösen, sei dahingestellt. Uns Turnaround-Trader können die dadurch ausgelösten Kurs-Rallyes nur recht sein. Denn:
Genau einen Tag vor den so euphorisch aufgenommenen Draghi-Worten haben wir uns durch den Kauf von zwei europäischen Finanztiteln – Generali und ING Groep – in Stellung gebracht. Beide Werte schossen erwartungsgemäß nach oben, wobei Anleger, die den Empfehlungen gefolgt sind, bereits jetzt schon jeweils 12% Kursgewinn verbuchen. Dabei dürfte das erst der Anfang gewesen sein, denn langfristig errechnen sich hier bis zu 264% Aufholpotenzial. Dazu kommt:
Durch diesen Kursschub könnten Dämme gebrochen sein. Denn an den Aktienmärkten wurden wichtige Widerstandsmarken überboten, sodass aus technischer Sicht die Party weitergehen und zu neuen All-Time-Highs noch in diesem Jahr führen könnte. Damit winken nicht nur bei Finanzwerten wie der Commerzbank, bei der wir jetzt den Einstieg vorbereiten, phantastische Gewinnchancen, sondern generell bei Investments in unterbewertete Turnaround-Aktien. Sie wissen:
Wenn eine Aktie an der Börse um 50% verloren hat, dann müssen die Notierungen um 100% steigen, um wieder das vorangegangene Kursniveau zu erreichen. Bei einem Minus von 70% errechnet sich schon ein Aufholpotenzial von 233%. Und wenn ein Titel gar um 90% heruntergeprügelt wurde, dann bedeutet der erfolgreiche Turnaround sogar eine Verzehnfachung. Natürlich wird dies nicht in wenigen Wochen oder Monaten gelingen. Doch selbst wenn eine Kursverdoppelung in drei Jahren gelingt, errechnen sich jährliche Kursrenditen von 26%. Unserem derzeitigen Spitzenreiter in der Turnaround-Trader-Dispoliste, Hikari Tsushi, ist dieses Kunststück bereits innerhalb von neun Monaten gelungen. Und bei Aixtron konnten wir 2009/2010 sogar 450% Kursgewinn binnen 16 Monaten in trockene Tücher bringen. Das Beste daran:
Das Risiko bei jedem Turnaround-Trade begrenze ich strikt auf 10% des Kapitaleinsatzes. Damit übersteigen die Chancen das Risiko immer um mindestens das Zehnfache, bei der Commerzbank beispielsweise sogar um das 152-Fache.
Mit den besten Empfehlungen
Ihr
Thomas Driendl
Chefredakteur
Turnaround-Trader
P.S.: Thomas Driendl ist Chefredakteur des Turnaround-Trader und zeigt Ihnen wöchentlich „die“ Überflieger der kommenden Monate aus dem Turnaround-Bereich. Diese Top-Turnarounds haben ein Gewinnpotenzial von mindestens 100%. Hier können Sie 14 Tage völlig kostenlos von den konkreten Empfehlungen profitieren!
Quelle: bv