Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,
wie jedes Jahr erweist sich das Münchner Oktoberfest auch 2013 wieder als wahrer Besuchermagnet. Die Zwischenbilanz ergab, dass in der ersten Woche bereits rund 3,5 Millionen Gäste aus aller Herren Länder auf die Theresienwiese strömten.
Diese verdrückten bislang 60 Ochsen und ließen sich auch vom hohen Bierpreis nicht abschrecken. Denn 2013 kostet die Maß im Schnitt stolze 9,70 Euro. Trotzdem flossen in der ersten Woche rund 3,4 Millionen Liter Wiesn-Bier durch die durstigen Kehlen. Auch zur Freude eines unserer Champions.
Der Ausschank in den Festzelten ist zwar ausschließlich Münchner Brauereien vorbehalten. Doch mit Ausnahme von Augustiner und Hofbräu haben dort längst die internationalen Bier-Giganten ihre Hände im Spiel. So gehören Löwenbräu, Spaten und Franziskaner längst zum weltumspannenden Markenimperium des belgischen Weltmarktführers AB InBev. Und an Hacker-Pschorr sowie Paulaner ist der niederländische Konkurrent Heineken beteiligt.
Betrachten wir die Braubranche anlässlich des Oktoberfests doch einmal aus dem Blickwinkel der Performance-Analyse. Hierzu wird im Rendite-Risiko-Check einfach auf der x-Achse die Kennziffer Verlust-Ratio abgetragen und auf der y-Achse die geoPAK10.
Dabei sind Investments umso sicherer einzustufen, je weiter links ein Wert angeordnet ist und analog umso spekulativer, je weiter rechts. Genauso sind renditestarke Aktie vergleichsweise weit oben angesiedelt. Dementsprechend sind diejenigen Investments mit dem langfristig besten Chance-Risiko-Verhältnis als links oben zu finden. Die Abbildung zeigt:
Quelle: boerse.de