Ein Prosit der Gemütlichkeit! - Bierprobe mit dem Aktienbrief

Mittwoch, 02.10.13 15:46
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Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,

wie jedes Jahr erweist sich das Münchner Oktoberfest auch 2013 wieder als wahrer Besuchermagnet. Die Zwischenbilanz ergab, dass in der ersten Woche bereits rund 3,5 Millionen Gäste aus aller Herren Länder auf die Theresienwiese strömten.

Diese verdrückten bislang 60 Ochsen und ließen sich auch vom hohen Bierpreis nicht abschrecken. Denn 2013 kostet die Maß im Schnitt stolze 9,70 Euro. Trotzdem flossen in der ersten Woche rund 3,4 Millionen Liter Wiesn-Bier durch die durstigen Kehlen. Auch zur Freude eines unserer Champions.

Der Ausschank in den Festzelten ist zwar ausschließlich Münchner Brauereien vorbehalten. Doch mit Ausnahme von Augustiner und Hofbräu haben dort längst die internationalen Bier-Giganten ihre Hände im Spiel. So gehören Löwenbräu, Spaten und Franziskaner längst zum weltumspannenden Markenimperium des belgischen Weltmarktführers AB InBev. Und an Hacker-Pschorr sowie Paulaner ist der niederländische Konkurrent Heineken beteiligt.

Betrachten wir die Braubranche anlässlich des Oktoberfests doch einmal aus dem Blickwinkel der Performance-Analyse. Hierzu wird im Rendite-Risiko-Check einfach auf der x-Achse die Kennziffer Verlust-Ratio abgetragen und auf der y-Achse die geoPAK10.

Dabei sind Investments umso sicherer einzustufen, je weiter links ein Wert angeordnet ist und analog umso spekulativer, je weiter rechts. Genauso sind renditestarke Aktie vergleichsweise weit oben angesiedelt. Dementsprechend sind diejenigen Investments mit dem langfristig besten Chance-Risiko-Verhältnis als links oben zu finden. Die Abbildung zeigt:



Bei den Top 4 der Branche gibt es deutliche Qualitätsunterschiede. Denn während sich für AB InBev und SABMiller seit 2003 im Schnitt jeweils jährliche Kursgewinne von 18% errechnen, kommen Heineken und Carlsberg lediglich auf je 7% p.a. Dabei weisen die Nummer eins und zwei der Welt auch noch deutlich geringere Anlagerisiken als die Konkurrenten aus den Niederlanden und Dänemark auf. Deswegen qualifizieren sich von diesen vier Werten derzeit lediglich AB InBev und SABMiller für unsere Champions-Auswahl.

Solche Qualitätsunterschiede gibt es in jeder Branche. Der Aktienbrief hilft Ihnen dabei, gute von schlechten Investments zu trennen. Denn für vernünftige Investments dürfen nur die besten Aktien ins Depot kommen.

Wenn Sie wissen möchten, bei welchem der beiden Brauerei-Champions gerade eine vielversprechende Einstiegsgelegenheit mit einer rechnerischen Gewinnperspektive von 123% vorliegt, sollten Sie einen Blick in die aktuelle Aktienbrief-Ausgabe werfen. Außerdem zeigen wir Ihnen dort die beste Eisenbahn-Aktie der Welt!

Mit bester Empfehlung

Jochen Appeltauer
Chefredakteur
Aktien-Ausblick


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Quelle: boerse.de

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