Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,
„wir“ Deutsche fürchten um unseren Wohlstand. Die große Mehrheit stellt sich einer Umfrage zufolge auf eine lange Euro-Schuldenkrise ein. Das geht aus einer repräsentativen Befragung der Universität Hohenheim und der Bank Ing-Diba hervor. Interessant im Zusammenhang mit der Schuldenkrise:
Gerade einmal jeder Zehnte glaubt, dass Politik die Bevölkerung ehrlich informiert. Vier von fünf Bürgern befürchten, dass die Turbulenzen in der EU und im Euro-Raum hierzulande die Kluft zwischen Arm und Reich vertiefen. Und weiter:
Die Angst vor negativen wirtschaftlichen Folgen wie Altersarmut durch niedrigere Zinsen und Renten ist bei der Bevölkerung viel stärker vorhanden als wir es in der Presse lesen können. Fast jeder zweite Deutsche (49 Prozent) befürchtet negative Auswirkungen auf den Wohlstand, fast jeder Vierte (23 Prozent) sieht seinen persönlichen Lebensstandard und den seiner Familie bedroht. Warum?
Nun, wir können derzeit ja vieles aus den Medien entnehmen, das einem durchaus Sorgen bereiten kann. Allein die Aussage der Deutschen Bundesbank, dass auch sie damit rechne, die EU müsse wohl spätestens Anfang 2014 ein neues Hilfsprogramm für die überschuldeten Griechen beschließen – auch wenn das Land im ersten Halbjahr 2013 überraschend einen Haushaltsüberschuss erwirtschaftet hat. Was nun? Auf was können wir uns verlassen? Es gibt eine ganz simple (Teil-)Antwort darauf:
Auf Investments in unsere Champions-Aktien! Langfristige Vermögensanlagen im Depot – und die Sorgen um Wohlstand und Sicherheit sollten der Vergangenheit angehören. Schauen Sie sich einmal diesen Vergleichs-Chart an:
Quelle: boerse.de