nachdem der Dax in der ersten Juni-Woche fulminant durchgestartet war, endeten sechs Handelstage in Folge mit negativen Vorzeichen. Doch mittlerweile haben die Aktienmärkte erneut den Weg nach oben eingeschlagen, womit sich auch diese Korrektur letztlich als gute Einstiegsgelegenheit erweisen dürfte.
So war der Rückschlag in der vergangenen Woche vor allem Befürchtungen über eine mögliche zweite Coronavirus-Welle in China geschuldet, wobei bspw. die expansiven, konjunkturbelebenden Entscheidungen der US-Notenbank völlig ausgeblendet wurden. Doch mittlerweile dürfte die Lage im Reich der Mitte wieder unter Kontrolle sein. Entsprechend drehten die großen Aktienindizes zu Wochenbeginn kräftig nach oben.
Damit dürfte sich wieder einmal eine alte Börsenweisheit bestätigen, wonach Kurse am sichersten entlang einer "Mauer der Angst" nach oben klettern. Gerade in solchen Börsenphasen bewährt sich das strikte Risikomanagement im Turnaround-Trader. Konkret:
Da es sich bei unterbewerteten Turnaround-Aktien um spekulative Investments handelt, wird im
Turnaround-Trader jede Position per Stop-Loss abgesichert, sodass sich immer ein Chance-Risiko-Verhältnis von 10:1 oder besser errechnet. Der Anfangs-Stop-Loss wird dann bei steigenden Kursen sukzessive nach oben gezogen und verwandelt sich in einen Gewinnsicherungsstopp. So wurden im Turnaround-Trader in der zurückliegenden Woche bei drei Werten das Minus auf maximal 9,8% begrenzt, während bei vier Positionen Gewinne von bis zu 19,4% in trockene Tücher gebracht werden konnten. Dazu kommt:
Damit steht wieder Liquidität für neue Schnäppchenkäufe zur Verfügung. So wird heute der Einstieg bei zwei unterbewerteten Turnaround-Aktien per Stop-Buy vorbereitet. Denn nach dem unmittelbar bevorstehenden Aufwärtstrendwechsel winken hier Gewinnpotenziale von bis zu 233%. Die Namen und kompletten Orderdaten finden Sie im aktuellen
Turnaround-Trader, den Sie
hier kostenlos testen und
sofort herunterladen können.
Ihr
Thomas Driendl
Chefredakteur Turnaround-Trader