Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,
viel wird über Sinn oder Unsinn von Rating-Agenturen diskutiert. Ob die angedrohte Abstufung der 15 Euro-Länder eine durch die USA gesteuerte politische Aktion ist, sei dahingestellt. Auch die kurzfristige Reaktion der Märkte auf solche Nachrichten braucht nicht verwundern. Denn:
Grundsätzlich neigen die Marktteilnehmer dazu, solche Meldungen über- oder unterzubewerten. Dadurch kommt es an den Börsen immer wieder zu Euphorie oder Panik. Damit eröffnen sich für uns
Turnaround-Trader immer wieder großartige Einstiegs-Chancen. Denn:
Durch verschiedenste Umstände – sei es das allgemeine Börsenumfeld, konjunkturelle Ausblicke, enttäuschte Erwartungen – werden Aktien solider Unternernehmen oft unverhältnismäßig stark heruntergeprügelt. An der Börse spielt sozusagen die breite Anlegermasse „Rating-Agentur“, wobei letztlich niemand genau weiß, warum der kolltektive Daumen nach oben oder nach unten geht. Dadurch gibt es eben Modeaktien, die heillos überbewertet, sprich teuer sind. Wir konzentrieren uns im Turnaround-Trader vielmehr auf Aktien, die kaum jemand beachtet, die also „out“ und damit unterbewertet und billig sind. Sobald diese Werte von der breiten Anlegermasse wieder „entdeckt“ werden, sind regelrechte Kursexplosionen möglich. So gehen wir vor:
Zunächst filtern wir Werte aus, die an der Börse 50% oder mehr heruntergeprügelt wurden. Entsprechend eröffnet sich bis zu den vorherigen Kursniveaus mindestens ein Verdoppelungspotenzial. Dann gilt es, eine sorgfältige fundamentale Untersuchung durchzuführen, um Pleitekandidaten rigoros auszusortieren. Schließlich werden die Kursverläufe analysiert, um Bodenbildungen zu identifizieren. Erst bei Vorliegen neuer Kaufsignale, also wenn die Trendpfeile wieder nach oben zeigen, steigen wir ein. Mit dieser Vorgangsweise konnten wir bspw. Kursgewinne von bis zu 450% realisieren (Aixtron innerhalb von 16 Monaten). Apropos Rating-Agenturen:
Diese zurzeit so unbeliebte Spezies beäugen wir im Turnaround-Trader natürlich unter einem anderen Blickwinkel – nämlich als Investments. Einer dieser Schrecken aller Finanzminister befindet sich in der Turnaround-Trader-Dispoliste, und zwar mit aktuellem Kaufsignal. Das Gewinnpotenzial für die nächsten drei Jahre beträgt dabei 116%.
Mit besten Empfehlungen
Ihr
Thomas Driendl
P.S.: Thomas Driendl ist Chefredakteur des Turnaround-Trader und zeigt Ihnen wöchentlich „die“ Überflieger der kommenden Monate aus dem Turnaround-Bereich. Diese Top-Turnarounds haben ein Gewinnpotenzial von mindestens 100%.
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