Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,
Wissenschaftler der Frankfurter Goethe-Universität haben gemeinsam mit Kollegen aus Neapel den Kundennutzen von Beratungsangeboten für Privatanleger untersucht. Die Ergebnisse dieser Studie stellen den Anlage-Profis ein durchwachsenes Zeugnis aus und bestätigen im Grunde, was wir unseren Lesern immer wieder nahelegen:
Nehmen Sie die Geldanlage selbst in die Hand! Denn Sparer, die den Empfehlungen ihres Beraters folgen, erzielen keine besseren Ergebnisse als Privatanleger, die ihr Portfolio in Eigenregie verwalten. Die Gründe:
Durch die professionelle Beratung entstehen – wenn auch für den Kunden auf den ersten Blick nicht immer ersichtliche – Kosten, die natürlich die Rendite schmälern. Und je höher die Verkaufsanreize, also die Provisionen eines Produktes ausfallen, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass dieses dem Kunden angeboten wird. Selbst wenn es nicht immer zu dessen Bedürfnissen passt! Dazu kommt:
Anleger, die den Empfehlungen ihres Beraters folgen, schichten ihre Depots deutlich öfter um. Doch bekanntlich macht hin und her die Taschen leer. So müssen die anfallenden Ausgabeaufschläge, An- und Verkaufsspesen, etc. schließlich erst einmal wieder verdient werden. Deshalb:
Wir können unseren Ratschlag nur wiederholen: Sparen Sie sich unnötige Gebühren und seien Sie Ihr eigener Depotmanager. Wenn Sie einige wenige Grundregeln beachten, ist die Geldanlage in Eigenregie einfacher, als mancher vielleicht zunächst denkt. Konkret:
Kurz angerissen waren das schon die drei Säulen der Erfolgsstrategie im boerse.de-Aktienbrief. Die druckfrische Ausgabe können Sie übrigens zu einem kostenlosen Test anfordern. Als Testleser bekommen Sie auch Zugang zu unserem geschützten Online-Bereich. Dort können Sie dann in aller Ruhe ausführliche Erklärungen zum Kauf-Timing sowie zur Umsetzung der Signale des Champions-Oszillators nachlesen.
Sofern Sie noch nicht zum stetig wachsenden Kreis der Aktienbrief-Leser zählen sollten, kann ich Ihnen dieses kostenlose Testangebot nur wärmstens ans Herz legen.
Mit freundlicher Empfehlung
Jochen Appeltauer
Stellv. Chefredakteur boerse.de-Aktienbrief
Quelle: bv