Mittlerweile hat sich viel verändert und Gigaset legte im Zuge eines Restrukturierungs-Programms den Fokus vor allem auf die Produktion von Festnetz-Telefonen und Business-Services. Dabei konnte Gigaset im ersten Halbjahr 2016 ein positives Ergebnis vorlegen und endlich in die Gewinnzone zurückkehren. An der Börse wurden diese Zahlen promt belohnt: Die Gigaset-Aktie kletterte am 17. November auf ein neues 12-Monats-Hoch bei 1,03 Euro. Im dritten Quartal 2016 fiel der Umsatz des von Gigaset um 7,8% auf 192,2 Mio. Euro, während unter dem Strich ein Nettoergebnis von minus 0,4 Mio. Euro (Vorjahr: minus 14,7 Mio. Euro) verblieb. Der Free Cashflow verbesserte sich um 11,4 Mio. Euro auf -19,3 Mio. Euro (Q3 2015: -30,7 Mio. Euro). Gigaset gelang es im ersten Halbjahr 2016, ein positives Ergebnis vorlegen und endlich in die Gewinnzone zurückkehren. "Der Konzernumsatz fällt zwar bedingt durch die allgemeine Marktsituation geringer aus als im Vorjahresvergleichszeitraum", so Gigaset Finanzvorstand Hans-Henning Doerr, "Insgesamt lassen sich jedoch über alle wichtigen Kennzahlen hinweg die positiven Tendenzen ablesen". Doch wie geht es jetzt weiter? Mit der kostenlosen 11-seitigen boerse.de-Profi-Analyse bekommen Sie eine umfassende Einschätzung:
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Quelle: boerse.de