Nichts war es bislang mit dem weiteren Anstieg des Goldpreises: Das gelbe Metall hatte sich in der ersten Januarwoche als der Crash-Gewinner präsentiert. Während die Aktien nahezu ungebremst in den Keller rauschten, konnte der Unzenpreis um fast 44 Dollar zulegen. Inzwischen ist das Edelmetall zurück in der Schiebezone, dessen obere Begrenzung bei rund 1090 US-Dollar verläuft. Damit ist der Traum vom Erreichen der 200-Tagelinie zunächst einmal ausgeträumt. Entscheidend auf dem Weg dorthin bleibt die Widerstandszone 1099/1105. Ein Fehlsignal auf der Oberseite, wie das vom 07. Januar, spricht tendenziell aber eher für eine Fortsetzung der seit Monaten andauernden Seitwärtsbewegung. Hier erhalten Sie eine kostenlose Analyse zum Goldpreis...
Quelle: boerse.de