Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,
irgendwie ist es seltsam. Da passiert in Japan, immerhin die weltweit drittgrößte Volkswirtschaft, eine unvorstellbare atomare Katastrophe. Und nur wenige Wochen später sind die westlichen Börsen wieder zur Tagesordnung übergegangen (War da was?) und kletterten auf neue Jahreshochs. Das heißt:
Im Prinzip zeigte sich daran nur die Robustheit der laufenden Hausse und die aktuell für Unruhe an den Börsen sorgenden Probleme sind eigentlich nichts anderes als alte Hüte in neuen Schachteln. So begleiten uns die Tragödie der maroden Griechischen Staatsfinanzen und enttäuschende US-Konjunkturdaten schon geraume Zeit. Dazu kommen Entwicklungen bei den Rohstoffpreisen, die – egal in welcher Richtung – schon immer für Irritation bei Anlegern gesorgt haben. Sie wissen:
„Eine Hausse wird im Pessimismus geboren, wächst mit der Skepsis, altert im Optimismus und stirbt schließlich in der Euphorie.“ – Nach gründlicher Suche muss ich feststellen, dass von Optimismus oder gar Euphorie bislang noch jede Spur fehlt. Stattdessen herrscht Misstrauen, was per se als bullisches Zeichen zu werten ist. Denn die große Masse der Anleger wartet nach vor am Seitenaus-Rand, um den Kursen in der letzten Hausse-Phase den finalen Schub zu verleihen. Bis dahin haben wir Turnaround-Trader den Großteil der Gewinne schon im Sack. Denn:
Gerade in Phasen der Unsicherheit nutzen wir immer wieder die Chance günstiger Einstiegskurse!
Mit besten Empfehlungen
Ihr
Thomas Driendl
P.S.: Thomas Driendl ist Chefredakteur des Turnaround-Trader und zeigt Ihnen wöchentlich „die“ Überflieger der kommenden Monate aus dem Turnaround-Bereich. Diese Top-Turnarounds haben ein Gewinnpotenzial von mindestens 100%.
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