Heidelberger Druck: Erst auf den zweiten Blick...

Montag, 20.03.17 09:51
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Das Papier von Heidelberger Druck (hier erhalten Sie eine kostenlose Profi-Analyse) kommt seit dem 12-Monats-Hoch am 07.06.2016 nicht mehr voran - seit Jahresauftakt 2017 steht ein Minus in Höhe von 8,6% auf der Anzeigetafel.

Auf Zehn-Jahres-Sicht weist das Papier von Heidelberger Druckmaschinen einen deutlichen Verlust von im Mittel -18,97% pro Jahr aus. Ein Investment in Höhe von 10.000 Euro wäre damit auf 1.220 Euro geschrumpft. Gleichzeitig ist das Anlage-Risiko angesichts der Verlust-Ratio* von 4,99 als hoch einzustufen. Damit qualifiziert sich die Heidelberger Druckmaschinen-Aktie nach den strengen Regeln des boerse.de-Aktienbriefs nicht als Champion, denn:

Champions-Aktien verzeichnen seit mindestens zehn Jahren höhere und konstantere Kursgewinne bei weitaus geringeren Rückschlägen als 99,9% aller weltweit börsennotierten Aktien. Aus dem riesigen boerse.de-Pool von über 30.000 Aktien verdienen beispielsweise lediglich 100 das Prädikat "Champion" (hier erfahren Sie, um welche es sich dabei handelt).

Warum sich die Heidelberger Druckmaschinen-Aktie nicht als "Champion" qualifiziert, sehen Sie auch anhand des boerse.de Renditedreiecks. Dieses zeigt Ihnen die durchschnittlichen jährlichen Renditen über verschiedene Anlagezeiträume. Dabei ist auf der horizontalen Achse das Kauf- und auf der vertikalen Achse das Verkaufsjahr angegeben.



Im langfristigen Vergleich trennt sich die Spreu vom Weizen: Während die 100 Champions-Aktien aus dem boerse.de-Aktienbrief seit 2006 im Mittel jährliche Kursgewinne in Höhe von 12,12% verbuchen, entwickelte sich die Heidelberger Druckmaschinen-Aktie massiv schlechter und das bei deutlich höherem Risiko. Deshalb:

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Quelle: boerse.de

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