Sehr geehrte Damen und Herren,
sämtliche Indikatoren signalisieren, dass die Weltwirtschaft wieder in Schwung kommt. Die Aktienmärkte haben diese Entwicklung in Form von atemberaubenden Rallyes seit dem Tief im März vorweggenommen. Doch aufgrund der vorangegangenen Finanzkrise sitzt der Schock bei den meisten Anlegern noch tief, wobei übertriebenes Sicherheitsdenken den Verzicht auf hohe Renditen bedeutet. Konkret:
Obwohl laut einer Studie des britischen Vermögensverwalters Schroders nur 29 Prozent der Befragten in Deutschland ein weiteres Sinken der Aktienkurse befürchten, hält die Flucht aus Aktien hin zu scheinbar risiko-, jedoch ganz sicher renditearmen, Anlageformen weiter an. Mehr als zwei Drittel aller deutschen Anleger parken die Ersparnisse in einer Phase historisch niedriger Zinsen auf Tages- und Festgeldkonten und jeder siebte will in den kommenden zwei Jahren den Aktienanteil drastisch reduzieren. Dazu kommt:
Während Reisen in aller Herrn Länder längst zur Selbstverständlichkeit geworden ist, wagt in Sachen Geldanlage kaum jemand den Blick über den Gartenzaun, sprich die Grenze. So pfeifen 80 Prozent aller heimischen Investoren auf Diversifikation und konzentrieren die Gelder voll und ganz auf Deutschland. Damit wird das Sicherheitsdenken sogar konterkariert, denn das Risiko lastet auf einer einzigen Anlageregion. Zudem werden Chancen, die sich weltweit eröffnen, sträflich ignoriert. Machen Sie es besser:
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Achten Sie bei Ihren Investments strikt auf Qualität. Bei der Auswahl der besten Aktien stehen wir Ihnen im boerse.de-Aktienbrief mit konkreten Empfehlungen gerne zur Seite.
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Mit besten Empfehlungen
Ihr
Thomas Driendl
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Quelle: bv