Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,
vielleicht haben Sie es mitbekommen, die Bundesbank veröffentlichte gerade eine Statistik zur Geldvermögensbildung in Deutschland. Die gute Nachricht: Wir sind so reich wie noch nie! Konkret:
Mit rund 4992 Milliarden Euro kletterte das Vermögen der privaten Haushalte hierzulande auf eine neue Rekordmarke. Tatsächlich dürfte es sogar noch deutlich mehr sein. Denn in dieser Statistik werden lediglich die Anlageformen Bargeld, Wertpapiere, Bankeinlagen sowie Ansprüche gegenüber Versicherungen erfasst, während Immobilien oder wertvolle Kunstsammlungen nicht berücksichtigt sind. Die weniger gute Nachricht:
Bei der Vermögensverteilung setzen die Bundesbürger vor allem auf unrentable Anlageformen wie Giro- und Tagesgeldkonten. Deswegen beträgt der Vermögenszuwachs gegenüber der vorigen Bundesbank-Erhebung auch nur mickrige 1,1 Prozent. Und dies ist weniger als die Inflationsrate, die gerade mit 1,9% ausgewiesen wurde, sodass die Deutschen real Vermögen verloren haben! Daher:
Wer sein Kapital vor dem Kaufkraftverlust schützen möchte, kommt nicht an Aktieninvestments vorbei, um die viele Bundesbürger leider nach wie vor einen weiten Bogen machen. Sie wissen:
Im Aktienbrief empfehlen wir, beim langfristigen Vermögensaufbau auf ein solides Fundament aus Champions zu setzen. Das sind die nachweislich besten Aktien der Welt. Im Schnitt können Sie mit diesen Qualitätswerten rund 14% Kursgewinn pro Jahr erzielen. Dass dabei häufig auch deutlich mehr drin ist, zeigt die Entwicklung im laufenden Jahr.
Quelle: boerse.de