Der Goldpreis erwachte vergangene Woche aus seinem Dämmerschlaf. Aus Sicht der Freitagsschlusskurse verteuerte sich der Preis für die Feinunze um 36 US-Dollar und erreichte zum Wochenschluss die obere Begrenzung der Schiebezone. Doch erst wenn die seit März etablierte Range und die 200-Tage-Linie, beide verlaufen etwa im Bereich von 1225 Dollar, dynamisch überwunden wurden, kann das nächste Kursziel bei 1300 US-Dollar in Angriff genommen werden.
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