(boerse.de) - Für viele Anleger klang es so verlockend. 6 bis 8 Prozent Rendite pro Jahr und das mit einem total grünen Gewissen. Doch Genussrechts-Anleger des Windanlagenbetreibers Prokon stehen vor dem Scherbenhaufen ihrer grünen Geldanlage.
Die Prokon-Insolvenz hat viele Anleger erstmalig mit den Tücken des grauen Kapitalmarkts in Berührung gebracht. Von der Gründung im Jahr 1995 an, konnte der Prokon-Chef Carsten Rodbertus immer mehr Investoren von seinem alternativen Geschäftsmodell überzeugen. Angepriesen als Geldanlage abseits der Banken und mit ökologischem Hintergrund wuchs die Anhängerschaft zuletzt immer rasanter. -> Hier geht´s zum kompletten Artikel...
Quelle: boerse.de