Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,
vor dem Sommer können Sie in allen Börsen-Magazinen stets Überschriften wie "der große Depot-Check vor der Urlaubszeit" lesen. Alles Unsinn. Wer in langfristig solide Aktien investiert ist, braucht wegen drei Wochen Urlaub mit seiner Familie in Südeuropa, noch dazu ohne internet-Verbindung zum Broker, keine Angst zu haben. Gleichwohl ist es natürlich mehr als sinnvoll, sich einmal im Jahr sein Depot anzuschauen. Auf Herz und Nieren prüfen.
Als boerse,de-Aktienbrief Abonnent haben Sie einmal pro Jahr die Möglichkeit dieses durch unsere Redaktion prüfen zu lassen. Der Redaktions-TÜV für Sie ganz persönlich quasi. Grundlage der Depotüberprüfung ist unsere Performance-Strategie.
Sie werden dann erkennen, dass Sie schon mit dem Austausch weniger Werte das Risiko Ihres Depots deutlich senken können. Insbesondere Depotbremser, die entweder keine oder nur eine moderate Rendite pro Jahr aufweisen oder Verliereraktien, die dem Investor Jahr für Jahr eine negative Rendite bescheren, mindern den langfristigen Erfolg Ihres Depots erheblich. Doch zum Glück gibt es zu jeder schlechten Aktie in der gleichen Branche positive Alternativen, die teilweise das Drei- oder Vierfache an jährlicher Rendite für den Anleger erwirtschaften. In unserem Depot-Check finden Sie diese möglichen Alternativen. Das Tolle:
Der Depot-Check überprüft Ihr Depot hinsichtlich der Performance-Strategie und gibt Anleitungen in welcher Weise Ihr Depot anzupassen ist, wenn Sie die langfristige Anlagestrategie aus dem boerse.de-Aktienbrief als Grundlage Ihrer neuer Depotordnung heranziehen wollen. Kernpunkt der Depotanalyse ist die Branchenverteilung der 100 Champions-Aktien.
Der Depot-Check umfasst zwischen 20 und 30 Seiten und enthält eine Fülle an Daten und Informationen.
Die von Ihnen angegebenen Daten werden zu einem Depot zusammengefasst. Da es sich bei unserem Depot-Check um einen reinen Aktiencheck handelt, werden Fonds, Zertifikate, Optionsscheine usw. nicht berücksichtigt. Alle von Ihnen eingegebenen Aktien werden dann in die entsprechenden Champions-Branchen eingeteilt.
Quelle: boerse.de